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ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



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Dieses Thema hat 7 Antworten
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Techniknörgler Offline



Beiträge: 2.738

24.08.2014 06:26
Gesellschafsklempgnerin Antworten

Wow, diese Gesellschaftsklempnegrin ist krank:

Zitat

Einige sagen vielleicht, dass dies eine dystopische Welt wäre, weil es keine Freiheit im jetzigen, konventionellen Sinn gäbe. Das ist jedoch Unsinn. Es wäre eine utopische Welt, denn es gäbe fast keine Konflikte und die Leute würden zusammenarbeiten und gerecht behandelt werden, weil das System gut ausgearbeitet und lange aufgebaut ist. Wenn für fast jeden alles toll ist, dann wird das Argument nichtig. Überleben und soziologisch-biologisches Wohlbefinden sind die wichtigsten Elemente des Lebens. Unterschiedliche Prinzipien und Standards sind nur in einer Welt mit mehreren Nationen, Kulturen, Gesellschaften und Religionen aus Angst vor Unterdrückung nötig.

Wieso soll die jetzige Welt also besser sein? Nur weil einige Leute vielleicht die Möglichkeit haben, bestimmte Dinge zu tun?



http://www.vice.com/de/read/diese-femini...eliminieren-628

Aroganz in höchster Konzentration.

Mehr ist dazu nicht zu sagen.

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“Being right too soon is socially unacceptable.”
― Robert A. Heinlein

Elmar Offline



Beiträge: 282

24.08.2014 14:35
#2 RE: Gesellschafsklempgnerin Antworten

... auch ein "schönes" Zitat, das den geistigen Horizont gut wiederspiegelt:

Zitat
Wie Sklaven?
Nicht wie Sklaven, sondern einfach als Arbeiter, die eine Pflicht verrichten, so wie es die Arbeiter heutzutage auch machen—nur ohne finanzielle Vergütung, denn so etwas brauchen sie ja nicht. Das Ganze würde auch strengstens überwacht und reguliert werden.



Na ja, für die neue Herrenra... Entschuldigung, natürlich ist es die neue Frauenrasse, müssen schon ein paar Eier zerschlagen werden, damit man ... nicht schon wieder ... damit frau ein Omlett machen kann ... oder sollten das nicht auch die eingelagerten Männer machen?

Krank ist wohl die beste Beschreibung die der Laie da verwenden kann.

Paul Offline




Beiträge: 1.285

24.08.2014 16:22
#3 RE: Gesellschafsklempnerin Antworten

Zitat von Techniknörgler im Beitrag #1

http://www.vice.com/de/read/diese-femini...eliminieren-628

Aroganz in höchster Konzentration.

Mehr ist dazu nicht zu sagen.


Einspruch Euer Ehren, (lieber Techniknörgler),

da möchte ich doch noch mein Senfchen dazu geben, äh, etwas schreibnen.

Mein erster Gedanke:
Da hätte ich dann doch lieber den Kommunismus, der letztendlich auch Menschen züchten wollte oder hätte müssen, um seine Ziele zu verwirklichen. Aber "jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen", war ja noch direkt menschlich verglichen mit dem, was diese Frau vor hat.

Mein zweiter Gedanke:
So schlecht sieht doch die Frau garnicht aus. Die hätte doch auch in einer Männergesellschaft eine Zukunft.

Mein dritter Gedanke:
Sie hat mit 19 Jahren ein Kind bekommen. Was muss der Mann ihr angetan haben, dass sie sich so grausam an allen Männern der Welt rächen will.

Mein vierter Gedanke:
Ich dachte immer, der Dadaismus sei eine Kunst- und Literaturrichtung .

Definition lt. Duden:

Zitat
Internationale revolutionäre Kunst- und Literaturrichtung um 1920, die jegliches künstlerisches Ideal negiert und absolute Freiheit der künstlerischen Produktion sowie einen konsequenten Irrationalismus in der Kunst proklamiert



Schlussfolgerung:
Soeben habe ich gelernt, der Dadaismus wurde zu einer Gesellschafts- und Sozialwissenschaft weiter entwickelt. Damit wird also auch in diesem Bereich ein "konsequenter Irrationalismus" zur Denk- und Handlungsmaxime.

Wundern würde mich nicht, wenn dies dann auch an den Unis einen Lehrstuhl bekäme.

Der Genderismus hat es doch auch geschafft.

Für diese neue Fachrichtung fehlt nur noch ein griffiger Begriff.

Da bin ich aber guter Hoffnung. Die Zettelianer werden es schon richten.

, Paul

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In dubio, pro reo.

H_W Offline



Beiträge: 456

24.08.2014 17:52
#4 RE: Gesellschafsklempnerin Antworten

Zitat von Paul im Beitrag #3


Für diese neue Fachrichtung fehlt nur noch ein griffiger Begriff.

Da bin ich aber guter Hoffnung. Die Zettelianer werden es schon richten.

, Paul



Nein, lieber Paul, da irren Sie sich!
Passende Begriffe gibt es zwar schon. Aber die Höflichkeitsregeln hier verbieten uns deren Verwendung.



Lieben Gruß, H_W

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Woran erkennt man ein linksgrünes Märchen?
Es beginnt mit: Es wird einmal sein.
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Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 13.554

24.08.2014 18:13
#5 RE: Gesellschafsklempnerin Antworten

Zitat von Paul im Beitrag #3
Für diese neue Fachrichtung fehlt nur noch ein griffiger Begriff.


"Nihil novi sub sole" sagt Ecclesiastes (1,10): es ist nichts Neues unter der Sonne. Der terminus technicus für diese Art eliminatorischer Utopie lautet "Gynokratie" ("Matriarchat" weist in eine ähnliche Richtung, wird mit dem historischen Blick rückwärts & eben nur auf Erbrecht & dergleichen ausgerichtet). Männerlose Frauengesellschaften gibts in Berichten über "die exotischen Ränder der bekannten Welt" ja seit der Antike - nicht nur bei den Griechen (da zumeist nördlich des Schwarzen Meers; Penthesilea dürfte bekannt sein); die tauchen auch in chinesischen Reiseberichten/Wundererzählungen auf. Mit der Schwankliteratur des ausgehenden Mittelalters taucht das dann auf, um billige Lacher bei der närrischen/satirischen Inversion als "verkehrte Welt" machen zu können. Im Lauf des 19. Jhdt.s taucht das als utopische Vision auf, zunächst auch "an den Rändern" (Mary Bradley Lanes "Mizora", 1881, ist eine Hohlweltgeschichte, wie bei Jules Verne oder Bulwer Lyttons "The Coming Race"); nach der Jahrhundertwende wird die Zukunft als Projektionsfläche erschlossen - oder Ferne Welten.

Einen kurzen Überblick bietet Noah Berlatzky im Atlantic (April 2013): "Imagine There's No Gender: The Long History of Feminist Utopian Literature"; auf Buchlänge bei Justine Larbalestier, The Battle of the Sexes in Science Fiction. Ein bescheidener Anriß auf Deutsch bei den Ceiberweibern. Ansonsten ist das Thema natürlich mit dem Großwerden des Radikalen Feminismus seit den 60ern mitunter recht militant besetzt. Am Notorischsten wohl in James Tiptree, Jr.s (= Alice Sheldons) "Houston, Houston, Do You Read" (1976), in der 3 Apollo-Astronauten per "Zeitfalle" à la Planet-der-Affen einer reinen Frauengesellschaft der Zukunft landen, die, nach Erfindung rein-weiblicher Reproduktion, schlichtweg alle Männer, tja, "entsorgt" hat, weil die Kerle ja "an allem Unglück in der Welt schuld" waren. Die 3 "Relikte" sollen zunächst unter Museumsschutz gestellt werden, aber das Mehrheitsvotum ist, daß "Männer per se ein zu großes Risiko darstellen, wie Pesterreger"; der Erzähler, einer der Neandertaler, sieht das ein & nimmt das Gift fröhlich & freiwillig. (Die Story galt bei ihrem Erscheinen als "radikal" & "Denkanstoß" & wurde für diverse Preise nominiert; einzig Damon Knight hat darauf hingewiesen, hier "Männer" durch "Juden" oder "Kulaken" zu ersetzen & zu schauen, ob einem die Melodie nicht bekannt vorkommt.) Andere Autorinnen, die das Thema ziemlich martialisch angegangen sind, sind Joanna Russ (The Female Man), Marge Piercy (Woman at the Edge of Time), Suzy McKee Charnas (Motherlines).

In Alteuropa ist das eher satirisch (eben von Männerhand ) angespielt worden: die "Frauengesellschaft" funktioniert zwar, irgendwie (mitunter bilden sich alsbald dieselben Macken wieder aus, an denen schon das ancien regime laborierte: Achtung Satire!), aber sobald ein paar Kerle dahin verschlagen werden, wird das Rad zurückgedreht (*): im Deutschen bei Gerhard Hauptmanns "Insel der großen Mutter" (1924) wie im polnischen Film "Sexmission" (1985) ("Im Prozess, der gegen sie gemacht wird, beschließen die Geschworenen, dass Max und Albert durch einen operativen Eingriff zu „natürlichen Wesen“ (also Frauen) gemacht werden sollen. Die beiden können jedoch mit Hilfe von Lamia, die seit ihrem ersten von Max erzwungenen Kuss an dem bestehenden System zweifelt, in Schutzanzügen an die Oberfläche fliehen. Eine Genetikerin folgt ihnen. Als sie die Oberfläche erkunden, stellen die vier rasch fest, dass die Erde nicht so verödet ist, wie man ihnen weismachen wollte. Es stellt sich zudem heraus, dass die Herrscherin selbst in Wirklichkeit ein verkleideter Mann ist. Die beiden Paare beschließen, die Welt wieder in den „Normalzustand“ zu bringen und verteilen heimlich Samenflüssigkeit in den Befruchtungsanlagen. Nach 9 Monaten kommen die ersten Jungen auf die Welt.") Macht alles keinen Spaß, wie alle utopische Literatur, aber der Versuch, einen schlecht erfundenen Pappkameraden mit dem Holzhammer niederzumachen, verursacht verdoppeltes mentales Sodbrennen.

Im akademischen Zoo wurden da im vor-genderischem Mittelalter zum einen die "schwesterliche Solidarität" eingefordert (heute "eingefördert": wo ist der Drittmittelantrag?) oder die goldene Vergangenheit (vor dem Sündenfall der Klassengesellschaft/der Himmelsgötter/des Ackerbaus) beschworen - zwischen Sir Galahads "Mütter und Amazonen. Umriss weiblicher Reiche" (1932) und Marija Gimbutas tut sich das nicht viel, wenn man von der größeren Fußnotenzahl bei MG absieht. Richtig böse werden die Schwester_Innen der radikaleren Spielart dann, wenn man sie drauf hinweist, daß es seit dem Hochmittelalter solche gelebten Gesellschaftsnischen gab, durchaus erfolgreich, & die Nonnenklöster hießen.

PS: * das bekannteste deutsche Bsp. ist natürlich der Planet Chroma, auf dem Commander Cliff MacLaine die Tassen wieder in den Schrank räumen mußte (* -"Die ORION-Crew entdeckt auf bisher unfruchtbaren Asteroiden niedere Vegetation..." . Der Regierungssitz auf Chroma ist übrigens Schloß Tutzing am Starnberger See).

"Der Kampf um die Sonne"

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 13.554

24.08.2014 20:06
#6 RE: Gesellschafsklempnerin Antworten

Zitat http://www.vice.com/de/read/diese-femini...eliminieren-628


Sie hat auch schon 200 Seiten ihres wahrscheinlich 700 Seiten langen Manifests verfasst, das die Philosophie des Femitheismus darlegen soll. Es trägt den vorläufigen Titel The Ratio (Das Verhältnis).


Die Lady erinnert an Valerie Solanas...
...die durch ihren Mordversuch an Andy Warhol sowie als Autorin des SCUM Manifesto bekannt wurde.
...
Maurice Girodias, der Herausgeber des SCUM-Manifests, behauptete, SCUM stehe für Society for Cutting Up Men (dt. wörtlich: Gesellschaft zur Zerstückelung von Männern). Solanas hingegen schien dies nie so beabsichtigt zu haben.[4][5] Der Satz Society for Cutting Up Men taucht nie in dem Text auf und Solanas bezeichnet einen bestimmten Frauentyp, nicht Männer, als SCUM.
...
Das Manifest beginnt mit folgender Passage:
„Das Leben in dieser Gesellschaft ist ein einziger Stumpfsinn, kein Aspekt der Gesellschaft vermag die Frau zu interessieren, daher bleibt den aufgeklärten, verantwortungsbewussten und sensationsgierigen Frauen nichts anderes übrig, als die Regierung zu stürzen, das Geldsystem abzuschaffen, die umfassende Automation einzuführen und das männliche Geschlecht zu vernichten.“
Mary Harron lobt Solanas’ „ausgeprägten Hang zur Komik“ und bezeichnet das SCUM-Manifest als eine „brilliante Satire“, in welcher Solanas den Männern die Schuld an jedem Übel der modernen Welt gibt. In ihrer Schmähschrift sagt Solanas, die Geschichte habe bewiesen, dass Männer weder fähig noch willens seien, menschlich zu handeln, und aus diesem Grund vernichtet werden müssen, damit der Aufbau einer menschlichen Gesellschaft möglich werde.


(Was Andy Warhol wirklich einen bleibenden Knacks versetzt hat, waren nicht die Schüsse, die VS 1968 auf ihn abgegeben hatte, sondern daß sie die Behörden nach 6 Monaten - wg. "menschenwürdiger Behandlung psychisch Kranker" nach 6 Monaten laufen ließen - woraufhin sie sofort Warhol anrief & ankündigte, jetzt auf Nummer Sicher gehen zu wollen. Daß sich VS als Opfer den stockschwulen Andy ausgekuckt hatte, der nun mit Frauen absolut nichts hatte, lag daran, daß sie nach einem halben Jahr aus der Factory, wo man ja jeden talentfreien Narren ertrug, wegen ihres unerträglichen Benehmens hinausgeworfen worden war.)

"Die Femitheistin will 90% der männlichen Bevölkerung für eine bessere Welt eliminieren"

Die Zahl von 90% stammt aus dem Bereich der "Tiefenökologie" - ab den späten 60ern entwickelt (warum wundert das jetzt nicht?) & in Europa zumeist mit Arne Naess, id USA mit Edward Abbey verbunden (auf Abbey geht die immer mal wieder in diesen Kreisen id USA ventilierte Vorstellung zurück, um die Industriegesellschaft in die Tonne zu treten, müsse man die großen Staudämme sprengen). Für die ist der Mensch prinzipiell "Krebs der Erde" & nur eine Große Reduktion kann überhaupt "das Überleben des geschundenen Planeten" sicherstellen: zumeist tauchen da die Zahlen "10% der gegenwärtigen Weltbevölkerung" oder "100 Millionen" auf. Wenn man solchen Vögeln ihre Visionen als das vorhält, was sie sind, sind das "natürlich alles nur Gedankenspiele", so rein theoretisch, fromme Wünsche: Träumen wird man doch noch dürfen...

Paul Offline




Beiträge: 1.285

24.08.2014 23:04
#7 RE: Gesellschafsklempnerin Antworten

Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #5



Lieber Ulrich Elkmann,
ich merke, ich bin anscheinend der einzige "Fremdling in Jerusalem".

Vielen Dank für die Mühe der Zusammenstellung der Geschichte der Gynokratie.

Das wusste ich alles nicht.
Wie sagte meine Oma immer? "Man wird alt wie eine Kuh* und lernt immer noch dazu."

Nochmals vielen Dank und

LG, Paul

*Bulle geht nicht. Dichtet nicht.

___________________________
In dubio, pro reo.

Erling Plaethe Offline




Beiträge: 4.660

31.08.2014 09:02
#8 RE: Gesellschafsklempgnerin Antworten

Etwas zum Mythos Frauen wären die besseren Menschen:

Zitat von http://m.welt.de/kultur/literarischewelt...elegenheit.html
Willhaus, Petri, Altvater, Meier und Segel waren keine Ausnahmen. Es gab andere. Viele andere. Nicht nur die paar ideologisch indoktrinierten und fehlgeleiteten Lageraufseherinnen, von denen wir schon mal gehört hatten. Nein. Hitlers Mörderinnen waren ganz normale Frauen. Sie stammten aus der Arbeiterklasse oder aus wohlhabenden Kreisen, sie waren gebildet und ungebildet, kamen aus der Stadt oder aus der Provinz.
Aber eins hatten sie gemeinsam: Sie waren jung und gewalttätig. Ihr Handeln war, und darin sitzt der tiefe Schrecken, der Gelegenheit geschuldet, es war nicht pathologisch. Dreizehn dieser Biographien zeichnet Wendy Lower in ihrer Studie, Pars pro Toto, nach.

Viele Grüße, Erling Plaethe

 Sprung  



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