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ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



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Dieses Thema hat 111 Antworten
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 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
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Solus Offline



Beiträge: 384

17.10.2014 17:09
#51 RE: Sexualaufklärung abnorm. Eine Meckerecke Antworten

Dass Deutschland das wohl schärfste Jugendschutzgesetz in der westlichen Welt hat und auch die Debatte um die Ausweitung des Kinderpornographiebegriffes entbehren in dem Zusammenhang nicht einer gewissen Ironie.
Aber ok, das bezieht sich auch beides nicht auf staatliche Angebote, von daher ist der Unterschied wohl nur konsequent.

Fluminist Offline




Beiträge: 2.015

17.10.2014 21:57
#52 RE: Sexualaufklärung abnorm. Eine Meckerecke Antworten

Zitat von Solus im Beitrag #51
Dass Deutschland das wohl schärfste Jugendschutzgesetz in der westlichen Welt hat und auch die Debatte um die Ausweitung des Kinderpornographiebegriffes entbehren in dem Zusammenhang nicht einer gewissen Ironie.
Aber ok, das bezieht sich auch beides nicht auf staatliche Angebote, von daher ist der Unterschied wohl nur konsequent.

So ist es. Der Wahnsinn hat Methode. Da ja die Eltern heute, wenn sie ihre eigenen Kinder nur schief ansehen, photographieren oder mit nicht korrekt durchgegendertem und approbiertem Informationsmaterial versorgen, mit einem Bein im Gefängnis stehen, muß der Staat die dadurch entstehende Aufklärungslücke selbst schließen.(*) Das ist in der Konsequenz das Gewaltmonopol(**) des Staates.

(*) So wohl die offizielle Logik. Man könnte natürlich auch davon ausgehen, daß der Sexualtrieb natürlich ist und die Menschen in der Regel auch ohne Gängelei draufkommen, aber bei dieser Vorgehensweise bestünde die Gefahr, daß einzelne nicht das gesamte Spektrum kennenlernen.

(**) Wort nachträglich geändert.



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Calimero Offline




Beiträge: 3.280

19.10.2014 07:31
#53 Kein Aufstand der Anständigen. Gender-Mainstreaming und ISIS Antworten

Sehr guter Artikel von Roland Tichy zu Sexschulirrsinn, deutschen Muslimen und ISIS.

Zitat von Roland Tichy
Diese Wochenschau geht um Vorfälle, die nicht stattgefunden haben in Deutschland in dieser Woche.

Zum Beispiel der Aufstand der Anständigen. ...



Leseempfehlung!

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Vertrauen in das Volk ist fast immer unbegründet; Kultur ist das Werk weniger. - Zettel

Thomas Pauli Offline




Beiträge: 1.486

19.10.2014 10:38
#54 RE: Sexualaufklärung abnorm. Eine Meckerecke Antworten

Zitat von Fluminist
Da ja die Eltern heute, wenn sie ihre eigenen Kinder nur schief ansehen, photographieren oder mit nicht korrekt durchgegendertem und approbiertem Informationsmaterial versorgen, mit einem Bein im Gefängnis stehen...


Kein Wunder, daß immer weniger Paare noch Kinder wollen.

Ulrich Elkmann Online




Beiträge: 13.527

20.10.2014 01:17
#55 RE: Sexualaufklärung abnorm. Eine Meckerecke Antworten

Seit solchen Sextanten stellen sich alte Seebären unter "Position stechen" was handfest Unanständiges vor - wo die doch der Inbegriff von Anständigkeit sind (oder habe ich da C.S.Forester & Graf Luckner völlig falsch gelesen?). Sh. hier: http://www.youtube.com/watch?v=zh2ZWzkVqEU
("By the way, I forgot to ask: are there any kids in the audience? Listen up, kids, you gonna learn a lot!")

Zitat von Fluminist im Beitrag #47
...einem gewissen Epigramm von Martial...


Wie ja auch Krafft-Ebing in seiner "Psychopatia sexualis" (1886) die interessanten Passagen in Latein abfasste. Da wären doch die Pflege des klassischen Bildungsideals mit dem Einreißen-alles-Spießigen trefflich zu verbinden: Die Sextanten müßten sich nur fakultativ des Lateinischen (wahlweise des Altgriechischen) bedienen müssen, & schon wäre das Problem ad acta gelegt. Zur Beschallung von Aische & Ibrahim dürfen sie sich auch gern des klassischen Arabisch bedienen.

PS: Wer glaubt, dies ließe sich im klassischen Arabisch nicht bewerkstelligen, sollte 1x einen Blick in die Calcuttaer Fassung von "1001 Nacht" (1836) oder den "Duftenden Garten" des Scheich Nefzaui werfen.

PPS: "Der duftende Garten" - aus dem Inhaltsverzeichnis:

8. Kapitel. Über die Namen für die Geschlechtsorgane des Mannes
9. Kapitel. Über die Namen für die Geschlechtsorgane des Weibes
11. Kapitel. Listen und Ränke der Weiber
18. Kapitel. Wie man kleine männliche Glieder grösser macht

Grundgütiger: die Araber haben die Spam erfunden. Und das im "frühen 15. Jahrhundert".

Calimero Offline




Beiträge: 3.280

20.10.2014 19:40
#56 RE: Kein Aufstand der Anständigen. Gender-Mainstreaming und ISIS Antworten

Der Vorsitzende des Philologenverbandes Baden-Württemberg meldet sich zu Wort:

Zitat von Focus
Die „erzwungene Entblößung wäre eine staatlich sanktionierte Vergewaltigung der Kinderseele, ein Überstülpen von Neigungen und Phantasien Erwachsener auf Schulkinder“. Es gelte, diese „vor entwicklungspsychologisch nicht vertretbaren Übergriffen durch entfesselte, offensichtlich komplett enttabuisierte Sexualpädagogen zu schützen“. Der Staat dürfe „hier nicht übergriffig werden“.


Tja, mal gucken ob dessen Meinung irgendwen politisch verstrahlten interessiert.

http://www.focus.de/familie/schule/winde...id_4212691.html

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Florian Offline



Beiträge: 3.135

20.10.2014 20:14
#57 RE: Kein Aufstand der Anständigen. Gender-Mainstreaming und ISIS Antworten

Zitat von Calimero im Beitrag #56

http://www.focus.de/familie/schule/winde...id_4212691.html


zum Thema "übersexualisierte Gesellschaft" passt wie die Faust aufs Auge folgendes:

Ich habe gerade den Focus-Artikel durchgelesen.
Im Umfeld dieses Artikels wird auf der Focus-Seite Links zu folgenden Themen bzw. z.T. Werbe-Partnern platziert:
- "Schmuddelkram im Cockpit. Air-Canada-Piloten wollen sich Pornos nicht verbieten lassen."
- "Brust-OPs, Swingerclubs, Porno-Drehs. Total versext: Melanie Müllers große Erotik-Beichte."
- "Expertenratgeber als PDF-Download: Penisverlängerung"
- "Sex soll Probleme lösen. Sie braucht keinen One-Night-Stand, sondern eine Therapie."
- "Im Video: Fetisch und Cowgirls - Erste Bilder vom Pirelli-Kalender 2015"
- "Huffington Post: Bikini-Frau schießt wohl peinlichstes Selfie"
- "Videos: Nackt auf offener Straße: Mann bläst Frauen Kleider vom Leib"
- "2000 Bücher zurückgerufen: Wie ein Porno-Star auf einem Mathe-Schulbuch landete"
- "Erotik-Stars ohne Make-up: Die ungeschminkte Wahrheit über die Porno-Industrie"
- "Beautys in der Boxengasse: Die schönen Frauen der schnellen Formel-1-Fahrer"

Natürlich: Diese Link-Auswahl wurde sicher beeinflusst vom Thema des Artikels und die Focus-Redaktion wollte "ähnliche" Themen abbilden.
Aber irgendwie ist es schon erschütternd, mit welcher Fülle einschlägiger Artikel und Werbepartner der Focus da aufwarten kann.
(Man hätte ja auch überwiegend Artikel zum Themenspektrum "Schule" und "Erziehung" platzieren können. Hat man aber nicht).

Vielleicht liegt es auch am Focus. Irgendwie kann ich mir eine ähnlich massiv monothematische Artikel-Zusammenstellung bei z.B. Zeit oder Time Magazine (oder selbst Spiegel Online) kaum vorstellen.

Fluminist Offline




Beiträge: 2.015

20.10.2014 23:25
#58 RE: Sexualaufklärung abnorm. Eine Meckerecke Antworten

Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #55
Grundgütiger: die Araber haben die Spam erfunden. Und das im "frühen 15. Jahrhundert".

Allerdings nur Spam im übertragenen Sinne, denn das Original ist Schweinkram:

Zitat von wikipedia
The labeled ingredients in the classic variety of Spam are chopped pork shoulder meat, with ham meat added, salt, water, modified potato starch as a binder, sugar, and sodium nitrite as a preservative.



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adder Offline




Beiträge: 1.073

21.10.2014 07:39
#59 RE: Kein Aufstand der Anständigen. Gender-Mainstreaming und ISIS Antworten

Zitat von Florian im Beitrag #57
Zitat von Calimero im Beitrag #56

http://www.focus.de/familie/schule/winde...id_4212691.html


zum Thema "übersexualisierte Gesellschaft" passt wie die Faust aufs Auge folgendes:

Ich habe gerade den Focus-Artikel durchgelesen.
Im Umfeld dieses Artikels wird auf der Focus-Seite Links zu folgenden Themen bzw. z.T. Werbe-Partnern platziert:
- "Schmuddelkram im Cockpit. Air-Canada-Piloten wollen sich Pornos nicht verbieten lassen."
- "Brust-OPs, Swingerclubs, Porno-Drehs. Total versext: Melanie Müllers große Erotik-Beichte."
- "Expertenratgeber als PDF-Download: Penisverlängerung"
- "Sex soll Probleme lösen. Sie braucht keinen One-Night-Stand, sondern eine Therapie."
- "Im Video: Fetisch und Cowgirls - Erste Bilder vom Pirelli-Kalender 2015"
- "Huffington Post: Bikini-Frau schießt wohl peinlichstes Selfie"
- "Videos: Nackt auf offener Straße: Mann bläst Frauen Kleider vom Leib"
- "2000 Bücher zurückgerufen: Wie ein Porno-Star auf einem Mathe-Schulbuch landete"
- "Erotik-Stars ohne Make-up: Die ungeschminkte Wahrheit über die Porno-Industrie"
- "Beautys in der Boxengasse: Die schönen Frauen der schnellen Formel-1-Fahrer"

Natürlich: Diese Link-Auswahl wurde sicher beeinflusst vom Thema des Artikels und die Focus-Redaktion wollte "ähnliche" Themen abbilden.
Aber irgendwie ist es schon erschütternd, mit welcher Fülle einschlägiger Artikel und Werbepartner der Focus da aufwarten kann.
(Man hätte ja auch überwiegend Artikel zum Themenspektrum "Schule" und "Erziehung" platzieren können. Hat man aber nicht).

Vielleicht liegt es auch am Focus. Irgendwie kann ich mir eine ähnlich massiv monothematische Artikel-Zusammenstellung bei z.B. Zeit oder Time Magazine (oder selbst Spiegel Online) kaum vorstellen.



Eine kleine Side note: ich bin auf einer Gaming site angemeldet, die ein altes play-by-mail-Spiel auf den Browser (VGA planets, also ein echtes, graphisch minimalistisches Strategiespiel) geholt hat. Dort hat sich gerade im activity feed eine "nette Diskussion ergeben", die sich daran abarbeitet (bzw. deren Originatorin sich daran abarbeitet), dass angeblich Frauen in Computerspielen unterrepräsentiert sind, und die wenigen Frauen in den Games auch noch "sexualisiert" dargestellt werden. Also wenig bekleidet, gut aussehend, sexy, ... - was anscheinend aber ja vom Kunden (=Spieler und Spielerinnen) gewünscht ist, denn sonst würden sich die Games ja nicht wie warme Semmeln verkaufen, oder?

Ich halte ja die Gender-Debatte insgesamt für überdreht und die Sexualisierung der Schulkinder (wie in diesem Faden beschrieben) für absolut falsch. Allerdings kann ich kein Verbrechen darin sehen, dass Games für Erwachsene oder ältere Jugendliche (also FSK 16+) eine sexy Frau als Hauptfigur oder Nebenfigur haben. Es muss ja nicht gleich ein Duke Nukem Forever (*) sein - aber wenn das jemand spielen will, warum sollte ihn die Gesellschaft oder der Staat daran hindern?
(*ich poste hier mal keinen Videolink zum Spielbeginn, denn an einigen Sequenzen ist auch wirklich nichts jugendfrei, ist aber auch FSK 18)

Calimero Offline




Beiträge: 3.280

21.10.2014 13:50
#60 RE: Kein Aufstand der Anständigen. Gender-Mainstreaming und ISIS Antworten

Zitat von adder im Beitrag #59
Dort hat sich gerade im activity feed eine "nette Diskussion ergeben", die sich daran abarbeitet (bzw. deren Originatorin sich daran abarbeitet), dass angeblich Frauen in Computerspielen unterrepräsentiert sind, und die wenigen Frauen in den Games auch noch "sexualisiert" dargestellt werden. Also wenig bekleidet, gut aussehend, sexy, ... - was anscheinend aber ja vom Kunden (=Spieler und Spielerinnen) gewünscht ist, denn sonst würden sich die Games ja nicht wie warme Semmeln verkaufen, oder?

Uargh!

Femiban so: Mimimi, #Aufschrei! Alles sexistische Kackscheiße! Das sollte Mann endlich ändern!
Nicht-Femiban so: Na dann kommt doch mal selbst in die Schuhe und programmiert, verkauft und kauft Femi-Spiele, wenn die euch mehr zusagen! Blöde Hühner!

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Calimero Offline




Beiträge: 3.280

21.10.2014 16:07
#61 Reaktionen auf Philologenchef Antworten

Zitat von Calimero im Beitrag #56
Tja, mal gucken ob dessen Meinung irgendwen politisch verstrahlten interessiert.

http://www.focus.de/familie/schule/winde...id_4212691.html

Ah, es gibt Reaktionen.

Zitat von Pforzheimer Zeitung
Mit ihrem Kommentar tragen Sie wesentlich zu einer Verschärfung des öffentlichen Diskurses bei», erklärte [Kultusminister, SPD] Stoch zu einem Gastbeitrag Saurs im «Focus». Er sei empört über Art und Weise der Kritik, heißt es in dem Schreiben, das der Nachrichtenagentur dpa vorliegt.


Und eine unvermeidliche Grüne:

Zitat von Grünen-Bildungspolitikerin Sandra Boser
Was Bernd Sauer von sich gibt, ist ekelhaft: Er macht den Eltern in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen Angst und hofft in Baden-Württemberg auf einen Kollateralschaden. Man kann nur hoffen, dass die Eltern im Land nicht auf diesen Bauernfänger-Trick hereinfallen.


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Erling Plaethe Offline




Beiträge: 4.660

21.10.2014 21:17
#62 RE: Reaktionen auf Philologenchef Antworten

Zitat von Calimero im Beitrag #61
Zitat von Calimero im Beitrag #56
Tja, mal gucken ob dessen Meinung irgendwen politisch verstrahlten interessiert.

http://www.focus.de/familie/schule/winde...id_4212691.html

Ah, es gibt Reaktionen.

Zitat von Pforzheimer Zeitung
Mit ihrem Kommentar tragen Sie wesentlich zu einer Verschärfung des öffentlichen Diskurses bei», erklärte [Kultusminister, SPD] Stoch zu einem Gastbeitrag Saurs im «Focus». Er sei empört über Art und Weise der Kritik, heißt es in dem Schreiben, das der Nachrichtenagentur dpa vorliegt.

Und eine unvermeidliche Grüne:

Zitat von Grünen-Bildungspolitikerin Sandra Boser
Was Bernd Sauer von sich gibt, ist ekelhaft: Er macht den Eltern in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen Angst und hofft in Baden-Württemberg auf einen Kollateralschaden. Man kann nur hoffen, dass die Eltern im Land nicht auf diesen Bauernfänger-Trick hereinfallen.




Eine Verschärfung des öffentlichen Diskurses ist dringend geboten!

Viele Grüße, Erling Plaethe

nachdenken_schmerzt_nicht Offline




Beiträge: 1.989

21.10.2014 22:34
#63 RE: Reaktionen auf Philologenchef Antworten

Zitat von Erling Plaethe im Beitrag #62
Eine Verschärfung des öffentlichen Diskurses ist dringend geboten!
Was ich persönlich, mit Gedanken an mein Kind, geboten fände, wenn ich Frau Boser oder Herrn Stoch lese, hat in einem liberalen Forum, mit gesittetem Umgang keinen Platz.

Was sich diese Menschen an Berechtigung anmaßen im Leben anderer herumzufuschen, ist in Worten, die allgemeinen Umgangsformen genügen, gar nicht ohne Euphemismus zu beschreiben.

"Dort, wo es keine sichtbaren Konflikte gibt, gibt es auch keine Freiheit." - Montesquieu

Kane Offline




Beiträge: 133

22.10.2014 06:00
#64 RE: Kein Aufstand der Anständigen. Gender-Mainstreaming und ISIS Antworten

Zitat von Calimero im Beitrag #60
Zitat von adder im Beitrag #59
Dort hat sich gerade im activity feed eine "nette Diskussion ergeben", die sich daran abarbeitet (bzw. deren Originatorin sich daran abarbeitet), dass angeblich Frauen in Computerspielen unterrepräsentiert sind, und die wenigen Frauen in den Games auch noch "sexualisiert" dargestellt werden. Also wenig bekleidet, gut aussehend, sexy, ... - was anscheinend aber ja vom Kunden (=Spieler und Spielerinnen) gewünscht ist, denn sonst würden sich die Games ja nicht wie warme Semmeln verkaufen, oder?

Uargh!

Femiban so: Mimimi, #Aufschrei! Alles sexistische Kackscheiße! Das sollte Mann endlich ändern!
Nicht-Femiban so: Na dann kommt doch mal selbst in die Schuhe und programmiert, verkauft und kauft Femi-Spiele, wenn die euch mehr zusagen! Blöde Hühner!


Da muss ich immer an dieses Bild denken:

http://allesevolution.files.wordpress.co...le-standard.jpg

xanopos ( gelöscht )
Beiträge:

22.10.2014 06:34
#65 RE: Kein Aufstand der Anständigen. Gender-Mainstreaming und ISIS Antworten

Zitat
Dort hat sich gerade im activity feed eine "nette Diskussion ergeben", die sich daran abarbeitet (bzw. deren Originatorin sich daran abarbeitet), dass angeblich Frauen in Computerspielen unterrepräsentiert sind, und die wenigen Frauen in den Games auch noch "sexualisiert" dargestellt werden. Also wenig bekleidet, gut aussehend, sexy, ... - was anscheinend aber ja vom Kunden (=Spieler und Spielerinnen) gewünscht ist, denn sonst würden sich die Games ja nicht wie warme Semmeln verkaufen, oder?

Aha, und die Männer in Games sind nicht übertrieben sexualisiert? Kaum ein Rollenspiel kommt ohne muskelbepackten Helden aus, der dazu noch meist eher leicht begleitet ist, bei Körperpanzerung zählen irgendwelche abstrakten Rüstungspunkte und nicht ob empfindliche Körperteile tatsächlich bedeckt sind. Als durchschnittlich gebauter Mann fühle ich mich dadurch diskriminiert!

xanopos ( gelöscht )
Beiträge:

22.10.2014 06:37
#66 RE: Sexualaufklärung abnorm. Eine Meckerecke Antworten

Zitat von FAZ
Kinder sollen ihre „Lieblingsstellung“ zeigen, Puffs planen, Massagen üben. Die sexuelle Aufklärung missachtet Grenzen.


Ist das nicht irgendwie seltsam, genau aus der Ecke die bezahlten Sex am liebsten verbieten will, kommt das?

Auch ja, irgendwie fehlt noch Hinweis auf eine berühmt berüchtigte South Park Episode: http://southpark.cc.com/full-episodes/s0...mp-of-tolerance

nachdenken_schmerzt_nicht Offline




Beiträge: 1.989

22.10.2014 08:52
#67 RE: Sexualaufklärung abnorm. Eine Meckerecke Antworten

Zitat von xanopos im Beitrag #66

Zitat von FAZ
Kinder sollen ihre „Lieblingsstellung“ zeigen, Puffs planen, Massagen üben. Die sexuelle Aufklärung missachtet Grenzen.

Ist das nicht irgendwie seltsam, genau aus der Ecke die bezahlten Sex am liebsten verbieten will, kommt das?


Um den Link zu einem Beitrag des geschätzten Techniknörglers zu schlagen: Es zeigt ausserdem was dabei herauskommen könnte, wenn man den "bewußtseinserweiternden Drogenkonsum" legalisiert. Ist zu viel Liberalismus doch schädlich?

"Dort, wo es keine sichtbaren Konflikte gibt, gibt es auch keine Freiheit." - Montesquieu

B.Th.FL Offline



Beiträge: 13

22.10.2014 11:11
#68 RE: Sexualaufklärung abnorm. Eine Meckerecke Antworten

In einem anderen Blog, das ebenfalls den Artikel der FAZ thematisiert, wurde in den Kommentaren dieser Beitrag verlinkt, der sich sehr kritisch (aber meinem Eindruck nach überwiegend sachlich) über die Recherchearbeit äußert. Leider weiß ich nicht, wie zuverlässig diese Kritik ist. Was meinen die geschätzten Zimmerleute dazu?

xanopos ( gelöscht )
Beiträge:

22.10.2014 13:09
#69 RE: Sexualaufklärung abnorm. Eine Meckerecke Antworten

Zitat von alexandervonbeym
Die Autorin will den Eindruck erwecken, dass sich hier Kinder gegenseitig stimulieren. Wer die Übung auf Seite 178 nachschlägt, stellt fest, was Schmelcher hier schon wieder unterschlagen hat: Die Kinder berühren sich nicht mit den Händen, sondern streicheln sich mit unterschiedlichen Materialien wie Wolle, Federn, Tennisbälle. Es geht darum, Köperreize wahrzunehmen und hinterher darüber sprechen zu können, was als angenehm oder eher unangenehm empfunden wird. Wollen wir das nicht? Dass Kinder lernen, es zu sagen, wenn ihnen etwas nicht gefällt?


Aha, da soll harmloser sein?

Da fällt mir folgender Witz ein:
Was ist der Unterschied zwischen erotisch und pervers?
Erotisch ist es eine Frau mit einer Feder zum Orgasmus zu bringen, pervers wenn das Huhn nach dranhängt.

Techniknörgler Offline



Beiträge: 2.738

22.10.2014 13:31
#70 RE: Sexualaufklärung abnorm. Eine Meckerecke Antworten

Zitat
Wenn Antje Schmelcher schon so fleißig wörtlich zitiert, wird sie ja wohl auch in Teil I das vierte Kapitel “Überlegungen zur Methodik” gelesen haben: “Folgende Regeln haben sich in der Praxis – und in dieser Formulierung auch für jüngere Jugendliche – bewährt: … Die Teilnahme an Übungen ist freiwillig.” (Seite 24) Quizfrage: Hat das die Autorin vergessen, überlesen oder steckt dahinter eine Absicht?



Ja, keine Pädo-Propaganda zu verbreiten.

"Freiwillig" (von mir mit Absicht in Anführungsstrichen geschrieben) ist hier nicht ausreichend. Zwischen erwachsene Personen und Minderjährige, besonders unter 16 Jahren, aber erst recht unter 14 Jahren, besteht ein Machtgefälle! Das ist der Grund warum sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen (beides, wenn auch unterschiedliche, Straftatbestände) in Deutschland unabhängig von der Einwilligung der Opfer strafbar ist.

Dabei zeigt sich hier wieder ein "schöner" Kontrast. Nach dem Gesetz sind nämlich alle sexuellen Handlungen an Kindern strafbar. Auch ein Kuss kann bereits eine sexuelle Handlung sein. Ist der Täter oder die Täterin selber unter 14 Jahren ist sie ja strafunmündig und wenn keine besonderen Umstände hinzutreten wird aus einem Kuss da kein Thema gemacht.

Aber es gab schon 14 und 15 Jährige die wegen eines Kusses(!) mit oder an einer oder einem 13-jährigen wegen "Sexuellen Missbrauchs von Kindern" schuldig gesprochen wurden. Es gab natürlich keine Jugendhaft, die Sanktionen reichten von einer Verwarnung bei bisher unaufälligen "Tätern" bis zu Arbeitsstunden. Die Einwilligung des Opfers spielte dabei keine Rolle.

Aber zwischen Sexonkel und Sextante auf der einen Seite und Schülerinnen und Schülern auf der anderen Seite soll plötzlich kein Machtgefälle bestehen, hier soll eine freie Entscheidung bezüglich eines "Angebotes" möglich sein, wobei Gruppendruck offenbar auch keine Rolle zu spielen scheint, gegen den Kinder und Jugendliche ja bekanntlich besonders immun sind...

Mehr noch: Der Sexonkel oder die Sextante - mit Schulautorität ausgestattet - soll nun plötzlich "auf Augenhöhe" mitspielen können.

In der Schweiz ist die Gesetzeslage deutlich sinnvoller: Strafbar sind sexuelle Handlungen an Personen unter 16 Jahren unabhängig von der Einwilligung - wenn der Täter (oder Täterin) mindestens 3 Jahre älter ist. Ohne Altersunterschied fällt schließlich das durch das Alter begründete Machtgefälle weg. Aber eventuell wird man in der Schweiz bald etwas gegen Schamgrenzen missachtende, enthemmte "Pädagogen" unternehmen.

______________________________________________________________________________

“Being right too soon is socially unacceptable.”
― Robert A. Heinlein

nachdenken_schmerzt_nicht Offline




Beiträge: 1.989

22.10.2014 14:41
#71 RE: Sexualaufklärung abnorm. Eine Meckerecke Antworten

Zitat von B.Th.FL im Beitrag #68
In einem anderen Blog, das ebenfalls den Artikel der FAZ thematisiert, wurde in den Kommentaren dieser Beitrag verlinkt, der sich sehr kritisch (aber meinem Eindruck nach überwiegend sachlich) über die Recherchearbeit äußert.
Indem man sich in seine Ansichten hineinsteigert, übersieht man den Kern.

Der eigentliche Punkt ist: Was hat der Staat in der Erziehung der Kinder zu suchen? Sollte das nicht Elternsache sein? Zumal noch wenn besonders persönliche, intime Lebensbereiche betroffen sind.

Wenn man, wie in Deutschland der Fall, den Staat mit einem Bildungsauftrag gegenüber den Kinder versieht – was in meinen Augen ebenfalls schon zu hinterfragen wäre, dann hat er doch bitte auch Bildung zu vermitteln und nicht das Weltbild.

Dieser Satz ist so zentral wie wichtig.

Durch das (bis auf wenige Ausnahmen) faktisch existierende, staatliche Schulmonopol* vermittelte Weltbilder führen zur Konformität, zur Konsensgesellschaft und letzten Endes zur Unterdrückung von Minderheiten. Ob die unterdrückten Minderheiten von heute, die Unterdrücker von morgen sind, oder die unterdrückten Minderheiten von heute, die unterdrückenden Mehrheiten von gestern waren, ist dabei völlig gleichgültig. Unterdrückung bleibt Unterdrückung. Unterdrücker bleibt Unterdrücker.
Die Pluralität einer Gesellschaft stellt man sicher, indem man sich das Individuum, die Familie entwickeln läßt und nicht indem man stattdessen vorschreibt, was der Zeitgeist unter Pluralismus bzw. Vielfalt versteht, nämlich: Das eigene Verständnis von Konformität, welches man für Vielfalt hält.

Das trifft nicht nur für diesen „sexuellen Vielfalts Wahnsinn“, sondern genauso für den ganzen an der Schulen vermittelten Klimawahnsinn oder auch Kapitalismuskritik zu. Es wird keine eigene Meinung gestattet. Es werden Weltbilder gelehrt. Ich möchte fast sagen, indoktriniert.

Zugegeben: Diesmal ist es kein kommunistisches und kein nationalsozialistisches Weltbild. Der Staat formt sich aber die Bürger die er haben möchte und das ist in meinen Augen eine Katastrophe für jede freie, pluralistische Gesellschaft. Für eine solche Gesellschaft braucht es Regelungen an die sich jeder hält. Die haben wir in Deutschland mit einem Grundgesetz, welches weltweit Seinesgleichen sucht. Gedankenpolizei ist nicht nur nicht nötig, sie ist immer eine Katastrophe - unabhängig von den Gedanken, welche gerade favorisiert werden.

An dem Thema der „sexuellen Erziehung“ in den Schulen bricht dieser fatale Zustand in unseren Schulen nun nur zum ersten Mal auf. Es ist eben nicht so, dass sich wie bei Klimawahn und Kapitalismuskritik ohnehin schon 99% einig sind. Bei diesem Thema finden sich plötzlich genügend Leute wieder, die den Konformitätsdruck auf ihr persönliches Weltbild spüren, um sich zu formieren und Widerstand zu leisten.

Es mag durchaus sein und es ist sogar meine Hoffnung, dass diese ganzen Neusprech-öko-gender-Ideologen, bei dem Thema der sexuellen Erziehung an Schulen ihrer eigenen Realitätsfremdheit zum Opfer fielen. In der Unfähigkeit die eigene Vorstellung von der Wirklichkeit zu trennen, habe sie überzogen und offen gelegt, wie weit die Ideologie an deutschen Schulen bereits Einfluß zu nehmen versucht. Vielleicht kommt man im Windschatten dessen sogar darauf, was in anderen Themen, wie Genetik, Klimawahn, Kapitalismuskritik u.ä. bereits aktuell „verbrochen“ wird.

Ideologisierung scheint doch etwas schwerer zu werden, wenn Menschen persönlich und direkt, unmittelbar in ihrem Leben betroffen sind.

Und um auf den verlinkten Text zu kommen:

Jemand der das nicht erkennt, sondern sich darüber Gedanken macht, dass es doch etwas anderes ist, mit der Hand oder mit Federn zu streicheln, ist in meinen Augen entweder ein Lobbyist, der zu retten versucht was zu retten ist, oder jemand der so in seiner eigenen Vorstellung der Realität gefangen ist, dass er eine Abweichung in der Wirklichkeit nie wird erkennen können. - Oder beides.

Herzlich


n_s_n

Edit:
* Ergänzung zwecks mehr Klarheit in der Formlierung.

\"Dort, wo es keine sichtbaren Konflikte gibt, gibt es auch keine Freiheit.\" - Montesquieu

xanopos ( gelöscht )
Beiträge:

22.10.2014 14:55
#72 RE: Sexualaufklärung abnorm. Eine Meckerecke Antworten

Zitat
Der eigentliche Punkt ist: Was hat der Staat in der Erziehung der Kinder zu suchen? Sollte das nicht Elternsache sein? Zumal noch wenn besonders persönliche, intime Lebensbereiche betroffen sind.

Kinder verbringen nun mal bis zu 10 Stunden am Tag in der Schule...
Dinge wie Pünktlichkeit lernt Hänschen eher in der Schule als im Elternhaus.

Zitat von nachdenken_schmerzt_nicht im Beitrag #71
Das trifft nicht nur für diesen „sexuellen Vielfalts Wahnsinn“, sondern genauso für den ganzen an der Schulen vermittelten Klimawahnsinn oder auch Kapitalismuskritik zu. Es wird keine eigene Meinung gestattet. Es werden Weltbilder gelehrt. Ich möchte fast sagen, indoktriniert.
Das mag für einige wenige Lehrer zutreffen, aber nicht für alle. Und welche Lehrer werden am wenigsten ernstgenommen?

Zitat
Es ist eben nicht so, dass sich wie bei Klimawahn und Kapitalismuskritik ohnehin schon 99% einig sind.

So sind sie das?

Martin Offline



Beiträge: 4.129

22.10.2014 15:13
#73 RE: Sexualaufklärung abnorm. Eine Meckerecke Antworten

Zitat von nachdenken_schmerzt_nicht im Beitrag #71
[
Und um auf den verlinkten Text zu kommen:

Jemand der das nicht erkennt, sondern sich darüber Gedanken macht, dass es doch etwas anderes ist, mit der Hand oder mit Federn zu streicheln, ist in meinen Augen entweder ein Lobbyist, der zu retten versucht was zu retten ist, oder jemand der so in seiner eigenen Vorstellung der Realität gefangen ist, dass er eine Abweichung in der Wirklichkeit nie wird erkennen können. - Oder beides.

Herzlich


n_s_n




Ich halte die Argumentation schlicht für scheinheilig. B.Th.FL versteht genau, dass bei dieser Art Aufklärung praktisch per Fußnote der Fuß in die Tür gestellt wird. Und freiwillige Teilnahme wird zu Lockmittel, in der Hoffnung auf den gruppendynamischen Druck. Der Kern ist tatsächlich, dass es Themen gib, die in der Schule / im Bildungsauftrag nichts zu suchen haben.

Gruß, Martin

adder Offline




Beiträge: 1.073

22.10.2014 15:56
#74 RE: Sexualaufklärung abnorm. Eine Meckerecke Antworten

Zitat von nachdenken_schmerzt_nicht im Beitrag #67
Ist zu viel Liberalismus doch schädlich?



Nein. Zu viel Liberalismus kann gar nicht schädlich sein. In diesem Fall ist das kein Liberalismus, sondern falsch verstandene "Toleranz" oder besser Beliebigkeit und Desinteresse.

nachdenken_schmerzt_nicht Offline




Beiträge: 1.989

22.10.2014 16:06
#75 RE: Sexualaufklärung abnorm. Eine Meckerecke Antworten

Zitat von xanopos im Beitrag #72
Zitat von nachdenken_schmerzt_nicht im Beitrag #71
Das trifft nicht nur für diesen „sexuellen Vielfalts Wahnsinn“, sondern genauso für den ganzen an der Schulen vermittelten Klimawahnsinn oder auch Kapitalismuskritik zu. Es wird keine eigene Meinung gestattet. Es werden Weltbilder gelehrt. Ich möchte fast sagen, indoktriniert.
Das mag für einige wenige Lehrer zutreffen, aber nicht für alle. Und welche Lehrer werden am wenigsten ernstgenommen?

Es geht mir hier nicht darum, dass jeder Leherer aktiv auf die Schüler einwirkt. Es geht darum, was den Selbstverständlichen Rahmen bildet. Zum Beispiel über Schulbücher. Ich kann hier jetzt keine Schulbücher verlinken, die ich selbst gesehen habe, aber da waren Englischbücher, welche bebilderte Geschichten von Eisbären auf schmelzenden Eisschollen enthielten, in den Tod getrieben von gierigen Industriellen. Was ich meine, kann man versuchen anhand dieses Textes zu verstehen:

Zitat von Schulbücher sind oft emotionalisierend und marktkritisch
Viele Darstellungen [in Schulbüchern; Anmerkung des Autors] tendieren zur Emotionalisierung und unterlassen die notwendige Differenzierung zwischen normativen und sachlichen Aussagen. Das moralische Ziel sozialer Gleichheit wird in vielen Schulbüchern unreflektiert vorausgesetzt und “Verteilungsgerechtigkeit” höher bewertet als “Leistungsgerechtigkeit.”

Die fehlende notwendige Differenzierung (bzw. kenntlich Machung) zwischen normativen und sachlichen Aussagen, kennt man mitunter ja auch aus der Qualitätspresse.


Zitat von xanopos im Beitrag #72
Zitat von nachdenken_schmerzt_nicht im Beitrag #71
Es ist eben nicht so, dass sich wie bei Klimawahn und Kapitalismuskritik ohnehin schon 99% einig sind.
So sind sie das?
Ich empfehle den Praxistest. Stellen sie einmal willkürlich ausgewählten Menschen die Frage, ob der Mensch an der Umwälzung der klimatischen Bedingungen auf unserem Planeten eine Mitverantortung trage und ob die erwähnten Veränderungen negativ oder positiv seinen? Ich persönlich habe noch keinen getroffen, der ob der ersten Frage unsicher gewesen wäre und ob der zweiten ein positives Szenario gesehen hätte. Vielleicht unterliege ich hier aber mit meiner persönlichen Erfahrung auch anekdotischer Evidenz.

Herzlich


n_s_n

"Dort, wo es keine sichtbaren Konflikte gibt, gibt es auch keine Freiheit." - Montesquieu

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