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ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



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Dieses Thema hat 11 Antworten
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 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
Llarian Online



Beiträge: 6.903

22.06.2018 00:02
Der Preis der Arroganz Antworten

Eine kleine Beobachtung.

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 13.525

22.06.2018 00:38
#2 RE: Der Preis der Arroganz Antworten

Zitat von Llarian im Blog
Es ist ein reiner Verlust praktisch ohne Nutzen. Außer der gegenseitigen Selbstbestätigung ist gerade das Trump-Bashing, da es ja nahezu allgegenwärtig ist, vollkommen nutzlos.



Es ist schlimmer. Es ist aktiv selbstschädigend. Weil es die nüchterne, abwägende Wirklichkeitseinschätzung ersetzt. Man schaut nicht mehr darauf: warum macht die Politik in den USA das, was ist die Plus-, was die Kostenseite? Es wird drauflosgeholzt, und das wird für bare Münze genommen. Bei Trump ist das besonders, nun, paradox, weil seine politische Bilanz bislang glänzend ist. Diese Leute sind dann, als kleinsten Nebeneffekt, gezwungen, diese Erfolge zu ignorieren oder aber als reinen Zufallstreffer abzutun. Außerdem müssen sie, wie jede Propaganda, die Vergangenheit völlig wegblenden - damit nicht auffällt, daß keine ihrer Warnungen, die sie bei Trumps Amtsantritt an die Wand gemalt haben, wahr geworden ist. Er schreddert eben nicht die älteste Demokratie noch deren Institutionen. Zudem sehen sie nicht, wie das "System Trump" funktioniert. Das ist in dem Fall seine Twitterokratie. War ja auch unsere Politik, daß sich geplustert hat, als es "look what happend in Sweden last night" hieß. Das Ergebnis am Ende des Tags war aber, daß jetzt wirklich jeder weiß, daß Schwedistan ein ****hole geworden ist. Der aktuelle Aufreger um die Kriminalstatistik in DE wird erwartbar die gleiche Folge nach sich ziehen.



"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire

Frank2000 Offline




Beiträge: 3.256

22.06.2018 07:48
#3 RE: Der Preis der Arroganz Antworten

Der letzte Satz bringt die Katastrophe auf den Punkt: extrem viele Deutsche sowie fast die komplette "labernde Klasse" haben tatsächlich jedes Maß verloren, was die Bündnispartner angeht.
Ich habe bereits von intelligenten Menschen gehört, dass doch China oder Russland bessere Demokratien als die USA seien und mithin für uns auch die besseren Partner.

Un.fass.bar.

Das ist so surreal, dass ich nicht mal anfange aufzuzählen, warum das himmelschreiender Unsinn ist. Und China oder Russland sind auch nicht unsere Freunde. Wenn die eine Gelegenheit sehen, uns über den Tisch zu ziehen, dann tun die das.

___________________
Kommunismus mordet.
Ich bin bereit, über die Existenz von Einhörnern zu diskutieren. Aber dann verlange ich außergewöhnlich stichhaltige Beweise.

Doeding Offline




Beiträge: 2.612

22.06.2018 08:50
#4 RE: Der Preis der Arroganz Antworten

Zitat von Llarian im Beitrag #1
Eine kleine Beobachtung.


Zustimmung zu Deiner Beschreibung des ungeschickt-arroganten Umgangs von Politik und Medien mit Trump und daß man da von Anfang an jedes Maß verloren hat. Allein, ich glaube nicht, daß das Trumps Politik sonderlich beeinflußt hat. Er zieht im Grunde genommen in jedem Politikfeld genau das durch, was er vor der Wahl gesagt hat (hehe, wann ist eigentlich zum letzten Mal ein Regierungschef auf deutschem Boden angetreten, seine Wahlversprechen exakt umzusetzen? ). Nicht mehr und auch nicht weniger. Sein Politikstil und sein "America first" ist darauf angelegt, auf das Porzellan der anderen keine besondere Rücksicht zu nehmen, und daß die entsprechend aufjaulen würden, dürfte er als Geschäftsmann eingepreist haben.

Herzliche Grüße,
Andreas

"Man kann einen gesellschaftlichen Diskurs darüber haben, was Meinungsfreiheit darf. Oder man hat Meinungsfreiheit." (Christian Zulliger)

Llarian Online



Beiträge: 6.903

22.06.2018 17:28
#5 RE: Der Preis der Arroganz Antworten

Zitat von Doeding im Beitrag #4
Allein, ich glaube nicht, daß das Trumps Politik sonderlich beeinflußt hat. Er zieht im Grunde genommen in jedem Politikfeld genau das durch, was er vor der Wahl gesagt hat (hehe, wann ist eigentlich zum letzten Mal ein Regierungschef auf deutschem Boden angetreten, seine Wahlversprechen exakt umzusetzen? ).

Er hat nirgendwo versprochen VW hart zu bestrafen. Und er hat auch nirgendwo versprochen auf deutsche Autos demnächst die Zölle deutlich zu erhöhen. Trumps Problem ist in erster Linie China, nicht Deutschland. So lange die Amerikaner ihr Defizit mit wertlosen Dollars bezahlen können, juckt die das nicht so sehr.
Zudem sehe ich zwei massive Gründe, warum sein Verhalten durchaus von der Berichterstattung und den politischen Ausfällen in Deutschland beeinflusst ist: Zum einen ist der Mann tatsächlich ziemlich egomanisch veranlangt, d.h. er mag es nicht beleidigt zu werden, reagiert aber positiv auf Komplimente. Und das aus ganz persönlichen Gründen. Zum anderen: Auch und gerade ein Geschäftsmann weiss um den Wert einer Freundschaft, bzw. um den Wert eines freundschaftlichen Verhältnisses. Geschäfte kann man mit vielen Leuten machen, aber am besten laufen Geschäfte zwischen Parteien, die auch persönliche Sympathie füreinander hegen und zeigen. Ich tu Dir was Gutes, Du tust mir was Gutes. Das funktioniert nicht mit Leuten, die andere als Hassprediger beschimpfen, um billige Punkte bei der einheimischen Presse zu machen.

Doeding Offline




Beiträge: 2.612

22.06.2018 19:59
#6 RE: Der Preis der Arroganz Antworten

Zitat von Llarian im Beitrag #5
Zitat von Doeding im Beitrag #4
Allein, ich glaube nicht, daß das Trumps Politik sonderlich beeinflußt hat. Er zieht im Grunde genommen in jedem Politikfeld genau das durch, was er vor der Wahl gesagt hat (hehe, wann ist eigentlich zum letzten Mal ein Regierungschef auf deutschem Boden angetreten, seine Wahlversprechen exakt umzusetzen? ).

Er hat nirgendwo versprochen VW hart zu bestrafen. Und er hat auch nirgendwo versprochen auf deutsche Autos demnächst die Zölle deutlich zu erhöhen. Trumps Problem ist in erster Linie China, nicht Deutschland. So lange die Amerikaner ihr Defizit mit wertlosen Dollars bezahlen können, juckt die das nicht so sehr.
Zudem sehe ich zwei massive Gründe, warum sein Verhalten durchaus von der Berichterstattung und den politischen Ausfällen in Deutschland beeinflusst ist: Zum einen ist der Mann tatsächlich ziemlich egomanisch veranlangt, d.h. er mag es nicht beleidigt zu werden, reagiert aber positiv auf Komplimente. Und das aus ganz persönlichen Gründen. Zum anderen: Auch und gerade ein Geschäftsmann weiss um den Wert einer Freundschaft, bzw. um den Wert eines freundschaftlichen Verhältnisses. Geschäfte kann man mit vielen Leuten machen, aber am besten laufen Geschäfte zwischen Parteien, die auch persönliche Sympathie füreinander hegen und zeigen. Ich tu Dir was Gutes, Du tust mir was Gutes. Das funktioniert nicht mit Leuten, die andere als Hassprediger beschimpfen, um billige Punkte bei der einheimischen Presse zu machen.


Also soweit ich das mitbekommen habe, hat Trump Importzölle gegenüber der gesamten EU verhängt. Daß er damit Deutschland wegen seines Handelsbilanzüberschusses besonders treffen will, hat er er auch vor der Wahl nicht verheimlicht. Neben den eingeforderten 3% des BiP für die NATO, die Deutschland bekanntlich zugesagt und nicht eingehalten hat, ist das der Hauptkriegsschauplatz. Alles m. W. vor der Wahl von ihm angekündigt, und ich sehe nicht, was nun speziell seitdem dazugekommen sein soll und v. a. wie das auf konkretes Kränkungserleben zurückgeführt werden soll.

Die Strafen an VW wurden m. W. von einem amerikanischen Gericht verhängt; das Justizministerium war zwar involviert, aber das bereits seit der Obama-Administration. Direkte Einflußnahme Trumps auf das Verfahren wäre mir nicht bekannt. Und daß er Merkel in die Migrationsparade fährt mit seinem kürzlichen Tweet ist ebenfalls nur konsequent mit Blick auf seine eigene Politik. Anders als Du glaube ich, daß er eben gerade nicht persönlich besonders "narzißtisch kränkbar" ist, jedenfalls nicht in seiner Rolle als Präsident, sondern im Gegenteil ziemlich schmerzfrei.

Herzliche Grüße,
Andreas

"Man kann einen gesellschaftlichen Diskurs darüber haben, was Meinungsfreiheit darf. Oder man hat Meinungsfreiheit." (Christian Zulliger)

Emulgator Offline



Beiträge: 2.827

23.06.2018 14:37
#7 RE: Der Preis der Arroganz Antworten

Zitat von Doeding im Beitrag #6
Zitat von Llarian im Beitrag #5
Und er hat auch nirgendwo versprochen auf deutsche Autos demnächst die Zölle deutlich zu erhöhen. Trumps Problem ist in erster Linie China, nicht Deutschland.


Also soweit ich das mitbekommen habe, hat Trump Importzölle gegenüber der gesamten EU verhängt.
Soweit ich das sehe, geht es nicht anders wegen der Meistbegünstigungsklausel im WTO-Vertrag. Zölle für dieselben Güter müssen deswegen gegenüber allen anderen Staaten gleich hoch sein (es sei denn, man ist in einer Freihandelszone verbunden, in der es gar keine Zölle gibt). Man kann nur entsprechend der Produkte differenzieren, etwa indem man Stähle unterschiedlicher Qualität unterschiedlich bezollt und die Stähle der einen Qualität nur aus China, die der anderen nur aus der EU kommen.

China ist seit 2001 Mitglied der WTO, weil damals die USA zustimmten. Dadurch könnte China jetzt legal Retorsionszölle gegen US-Produkte erheben. Um das zu umgehen, müssen die USA entweder auch Produkte aus anderen Ländern gleichermaßen mit Zöllen versehen oder der VRC das Dumping nachweisen können, von dem Trump im Wahlkampf gesprochen hat. So sind die Regeln.

Florian Offline



Beiträge: 3.134

23.06.2018 16:04
#8 RE: Der Preis der Arroganz Antworten

Passend dazu gerade der Aufmacher auf Spiegel Online:
"Trumps seltsamer Deutschland-Tick"

http://www.spiegel.de/politik/ausland/us...-a-1214549.html

Der Spiegel diagnostiziert dass Trump speziell Deutschland auf dem Kieker habe.
Und fragt sich, woran das liegen könne.
Zum Teil findet er ein paar plausible Gründe. Aber dann kommen natürlich auch typische Spiegel-Wirrnisse.

Aber mal ganz grundsätzlich:
Man wirft Trump vor, dass er sich mit Tweets (etwa zum Thema Kriminalität) in die deutsche Innenpolitik einmische.
Dieser Vorwurf ist m.E. auch absolut berechtigt. So was macht man nicht unter befreundeten Demokratien. Da hält man sich aus fremder Innenpolitik einfach raus. Und so was gab es früher auch nicht - auch nicht wenn man ideologisch mit einem ausländischen Regierungs-Chef partout nicht zurecht kam.
Thatcher und Mitterand waren ideologisch absolute Gegenpole und haben sich auf europäischer Bühne auch ordentlich gefetzt.
Aber Pressemitteilungen von Thatcher zur französischen Innenpolitik wären unvorstellbar gewesen - ebenso wie umgekehrt.

Nun ist es aber so, dass gerade die deutsche Politik hart daran gearbeitet hat, diesen Comment zu durchlöchern.
Das ging los mit harter Kritik an der ersten schwarz-blauen österreichischen Regierung unter Schüssel. Ging weiter mit den jahrelangen Attacken gegen Berlusconi (Martin Schulz hat sich da unrühmlich hervorgetan). Nun macht man weiter mit den Visegrad-Staaten. Und eben auch mit Trump:
Es gibt eine lange Liste an unsäglichen Kommentaren und Tweets deutscher Spitzenpolitiker mit denen man sich über den gewählten amerikanischen Präsidenten moralisch erhebt.

Und der Spiegel stellt sich nun allen Ernstes mit Unschuldsmine hin und fragt ganz naiv, warum denn Trump so böse Tweets über die deutsche Kanzlerin verfasse. Heuchlerischer geht es wirklich nicht mehr.

Wie gesagt: Trumps Verhalten entspricht ganz eindeutig nicht dem diplomatischen Protokoll und sollte entsprechend verurteilt werden.

Nur: Wo war der Spiegel, als DEUTSCHE Politiker ihrerseits über Jahre das diplomatische Protokoll missachteten und die diplomatischen Sitten verrohen ließen?
Hätte da nicht ein reiches Betätigungsfeld für ein deutsches Nachrichtenmagazin bestanden, solches Verhalten zu kritisieren?

Llarian Online



Beiträge: 6.903

23.06.2018 17:24
#9 RE: Der Preis der Arroganz Antworten

Zitat von Doeding im Beitrag #6
Also soweit ich das mitbekommen habe, hat Trump Importzölle gegenüber der gesamten EU verhängt.

Das ist richtig. Aber es ist immernoch ein Unterschied auf welche Produkte man Zölle erheben will. Zölle auf Stahl und Aluminium treffen die Deutschen härter als beispielsweise Frankreich. Und wenn Trump seine Drohung wahr macht und Autos besteuert, dann wird in erster Linie Deutschland getroffen.

Zitat
Daß er damit Deutschland wegen seines Handelsbilanzüberschusses besonders treffen will, hat er er auch vor der Wahl nicht verheimlicht.


Das Trump auch schon vor der Wahl ein Primärziel der deutschen Öffentlichkeit war, ist auch nicht geheim.

Zitat
Neben den eingeforderten 3% des BiP für die NATO, die Deutschland bekanntlich zugesagt und nicht eingehalten hat, ist das der Hauptkriegsschauplatz.


2%. Und das ist nebensächlich. Trump betont das vor allem damit er damit reinhauen kann. Aber am Ende ist das vergleichsweise unwichtig, die Amerikaner geben ihre Rüstungsdollars vollkommen unabhängig davon aus, was die Deutschen tun. Trump könnte das von von heute auf morgen fallen lassen, aber das gerade das nicht tut, zeigt schon seine Haltung gegenüber den Deutschen.

Zitat
Die Strafen an VW wurden m. W. von einem amerikanischen Gericht verhängt; das Justizministerium war zwar involviert, aber das bereits seit der Obama-Administration. Direkte Einflußnahme Trumps auf das Verfahren wäre mir nicht bekannt.


Und das(!) ist genau der Punkt. Es hat diese Einflussnahme eben gerade nicht gegeben. Unter Kohl hätte es eine solche Einflussnahme gegeben. Und das wäre auch völlig legitim, weil das im aussenpolitischen Interesse der USA liegt.

Manfred Sachs Offline




Beiträge: 108

23.06.2018 20:34
#10 RE: Der Preis der Arroganz Antworten

Zitat von Llarian im Beitrag #1
Eine kleine Beobachtung.


Wie sprach dereinst der große Kanzler der Deutschen?

Jedes Land ist auf die Dauer doch für die Fenster, die seine Presse einschlägt, irgend einmal verantwortlich; die Rechnung wird an irgend einem Tage präsentiert in der Verstimmung des anderen Landes.

~ Bismarck im Reichstag anno 1888

PS: Entnommen habe ich dies Zitat der Karl Kraus'schen "Sprüche und Widersprüche" via textlog.de, einer Seite auf der man für Tage, Wochen ja Monate versinken kann und man sich sodann nicht mehr genötigt sieht, sich mit der allzu banalen Tagespolitik zu befassen, was doch recht erbaulich ist ...

MfG
M. S.
____________________________________
Alle Menschen sind gleich - mir jedenfalls.

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 13.525

25.06.2018 01:45
#11 RE: Der Preis der Arroganz Antworten

Zitat von Llarian im Beitrag #5
Das funktioniert nicht mit Leuten, die andere als Hassprediger beschimpfen, um billige Punkte bei der einheimischen Presse zu machen.


Bestellt, geliefert.

Nahles nennt Trump "Feigling und Lump"



"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire

Eloman Offline



Beiträge: 239

25.06.2018 13:38
#12 RE: Der Preis der Arroganz Antworten

Wenn man Hannes Stein liest, ist es alles noch viel schlimmer: https://www.welt.de/debatte/kommentare/p...-Schwaeche.html Leider hinter der Bezahlschranke. Stein vergleicht Trump dort mit Putin oder Erdogan und faselt was von "Führerdemokratie". Aber er hatte ja auch schon bei Trumps Wahlsieg bittere Tränen vergossen.

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