Zitat von califaxDoch, den hat er. Nämlich den, daß Menschen nach allen Erfahrungen und wissenschaftlichen Erkenntnissen soziale Wesen sind. Daß ein gutes Leben in Freiheit und Wohlstand am besten gesichert ist, wenn möglichst viele Menschen dieses Privileg genießen.
Das ist doch albern. Warum sollte dies so sein? Und außerdem warum sollte er denn auch mal einen Nachteil auf sich nehmen.
In Antwort auf:Und daß es einfach gut tut, anderen Menschen etwas gutes zu tun und gutes von anderen Menschen zu erfahren.
Quatsch. Manche Leute sind so gestrickt, andere so.
Das manchen es gut tut mag aber auch ein Stück säkularisierte Religion bzw. ein christlicher Nachhall sein. Gehen Sie mal in bestimmte Gebiete auf dieser Welt und suchen sie nach Emphatie? Und was soll gesunder Menschenverstand sein? Von selbt bildet sich da gar nichts.
Deshalb ist ein Satz wie
In Antwort auf:Dafür braucht man keinen Gott.
doppelt unsinnig, denn
1. leben Sie in einer Welt, die eben auch durch Gläubige geprägt wurde (das können Sie nicht bestreiten) 2. gibt es die Welt ohne einen Gott ja gar nicht (auch wenn Sie das nicht akzeptieren wollen)
Im übrigen: all ihre Argumente sind nur Präferenzargumente - solide ist keins davon.
In Antwort auf:Geister, Märchen und Sagen sind kein vernünftiger Grund.
Es tut mir leid es so eindeutig sagen zu müssen, aber: Sie wissen nicht wovon Sie reden.
Gruß, str1977
Faschismus und Antifaschismus sind nicht dasselbe, genausowenig wie Libanon und Antilibanon. Aber beide sind aus Stein gemacht.
Laissez faire, laissez aller, laissez abimer.
Liberalismus ist die Ideologie, die, wenn etwas zu verderben droht, nicht nur nichts unternimmt, sondern auch anderen von Gegenmaßnahmen abrät, um anschließend das verfaulte Resultat zum Ideal zu erklären.
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