In Antwort auf:Kurzum, ich finde, daß wir Kritiker dieser Hysterie und dieser Versuche zur Gesellschaftsveränderung uns viel zu sehr darauf konzentrieren, diese Klimamodelle in Frage zu stellen.
Ist es denn so? Tun wir das? Ich habe bisher nicht den Eindruck, dass die meisten "Skeptiker" sich als die besseren Klimatologen darstellen. Statt die Modelle in Frage zu stellen, wird, so meine Beobachtung, deren Informationsgehalt relativiert.
Man gewichtet Information und das ist für jemanden, der politische Entscheidungen trifft (oder davon betroffen ist) sehr rational.
Wobei ich mir jetzt selbst widersprechen möchte und eine Spitze gegen das IPCC ablasse. In der SPM des vierten Reports schreibt es
In Antwort auf:The understanding of anthropogenic warming and cooling influences on climate has improved since the Third Assessment Report (TAR), leading to very high confidence7 that the globally averaged net effect of human activities since 1750 has been one of warming, with a radiative forcing of +1.6 [+0.6 to +2.4] W m-2. (see Figure SPM-2).
7 In this Summary for Policymakers the following levels of confidence have been used to express expert judgments on the correctness of the underlying science: very high confidence at least a 9 out of 10 chance of being correct; high confidence about an 8 out of 10 chance of being correct. (See Box TS.1.1)
Sprich: Mit einer Wahrscheinlichkeit von 90% hat der Mensch zu einer Erwärmung in der angegeben Größenordnung beigetragen.
Diese Aussage, obwohl sie weltweit Beachtung fand, ist kompletter Blödsinn. Denn die Wahrscheinlichkeit für das Ereignis ist entweder null oder eins. Entweder der Mensch hat in dieser Größenordnung dazu beigetragen oder er hat es nicht. Punkt. Das IPCC hat die Bedeutung von Konfidenzintervallen nicht verstanden.
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