das verblüffende bei der derzeitigen Entwicklung der Klimamodlle ist a) deren unmittelbare politische und ökonomische Wirkung, b) die insbesondere in Deutschland extrem einseitige Darstellung in den Massenmedien und c) die Resistenz der wissenschaftlichen Teilnehmer gegen unliebsame Fragen.
Insbesondere der letzte Punkt macht mir zu schaffen. Denn dass die TATSÄCHLICHE Temperaturkurve nicht mit den Modellen übereinstimmt, war ja schon viele Jahre bekannt. Seid über 8 Jahren hat sich die Durchschnittstemperatur der Erde nicht mehr erhöht; weswegen in den Darstellungen der Massenmedien auch seid dem nur noch a) lokale Extrema publiziert werden und b) die Durchschnittskurven schlicht im Jahre 2000 aufhören.
Das der gemeine Bildleser weiterhin glaubt, es würde jedes Jahr wärmer werden, kann man der einseitigen Darstellung der Massenmedien anlassten. Aber das auch in den eher wissenschaftslastigen Kreisen eine enorme Resistenz gegen den Fakt der "Seitwärtsbewegung" herrschte, lässt schlimmes ahnen. Denn es ist ein Indiz dafür, dass sich im Bereich der Klimawissenschaften überproporzional viele emotional aufgeheizte Persönlichkeiten eingefunden haben. Und das wäre eher schlecht für den Wissenschaftsbetrieb.
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