Die Studie des deutschen Krebsforschungszentrum ist ein Witz. Bereits auf der ersten Seite wird man von dem Titel "Deutschland muss handeln" erschlagen. Die Begründung findet sich dann auf der zweiten oder dritten Seite:
In Antwort auf:"An den Folgen des Passivrauchens versterben in Deutschland jährlich mehr als 3300 Nichtraucher; das sind mehr Todesfälle als durch illegale Drogen, Asbest, BSE und SARS zusammen"
Ja wie viele Leute sind es denn, die in Deutschland an BSE, Asbest oder SARS gestorben sind? Sind es vielleicht exakt null? Kurz: Es handelt sich um eine politische Studie und nicht um eine wissenschaftliche. Sie versucht sogar noch durch die Politik erzeugte Hysterien wie bei BSE auszunutzen und auf ihren Zug umzulenken. Abgesehen betreite ich stark, dass eine Quantifizierung der Folgen des Passivrauchens überhaupt methodisch möglich ist. Da wird eine Menge Müll produziert. Ich erinnere mich an eine Studie der Gesundheitsbehörden einer kalifornischen Stadt (Los Angeles?). Ihr nach würde es in dieser Stadt jährlich 5000 Tote durch Feinstaub geben und zwar durch Feinstaub allein verursacht durch Baustellen.
Bitte beachten Sie diese Forumsregeln: Beiträge, die persönliche Angriffe gegen andere Poster, Unhöflichkeiten oder vulgäre Ausdrücke enthalten, sind nicht erlaubt; ebensowenig Beiträge mit rassistischem, fremdenfeindlichem oder obszönem Inhalt und Äußerungen gegen den demokratischen Rechtsstaat sowie Beiträge, die gegen gesetzliche Bestimmungen verstoßen. Hierzu gehört auch das Verbot von Vollzitaten, wie es durch die aktuelle Rechtsprechung festgelegt ist. Erlaubt ist lediglich das Zitieren weniger Sätze oder kurzer Absätze aus einem durch Copyright geschützten Dokument; und dies nur dann, wenn diese Zitate in einen argumentativen Kontext eingebunden sind. Bilder und Texte dürfen nur hochgeladen werden, wenn sie copyrightfrei sind oder das Copyright bei dem Mitglied liegt, das sie hochlädt. Bitte geben Sie das bei dem hochgeladenen Bild oder Text an. Links können zu einzelnen Artikeln, Abbildungen oder Beiträgen gesetzt werden, aber nicht zur Homepage von Foren, Zeitschriften usw. Bei einem Verstoß wird der betreffende Beitrag gelöscht oder redigiert. Bei einem massiven oder bei wiederholtem Verstoß endet die Mitgliedschaft. Eigene Beiträge dürfen nachträglich in Bezug auf Tippfehler oder stilistisch überarbeitet, aber nicht in ihrer Substanz verändert oder gelöscht werden. Nachträgliche Zusätze, die über derartige orthographische oder stilistische Korrekturen hinausgehen, müssen durch "Edit", "Nachtrag" o.ä. gekennzeichnet werden. Ferner gehört das Einverständnis mit der hier dargelegten Datenschutzerklärung zu den Forumsregeln.