lassen Sie mich noch einmal Sie als jemanden, der das beurteilen kann, ganz einfach fragen:
Um 22.30 Beginn des Beschusses von Tschinwali.
Es gibt mehr als tausend Tote. Diese werden gezählt, *****
Hallo, Herr Zettel,
nachts, um 22:30 Uhr, zählt niemand Tote.....
In Antwort auf:die Zahl wird nach Moskau gemeldet.
ergo erfolgt auch keine Meldung über Tote nach Moskau
(Die einzige Meldung, die erfolgt, lautet: "Wir werden angegriffen!")
In Antwort auf: In Moskau beraten die zuständigen Ministerien, das Militär, der Staats- und der Ministerpräsident. Jemand (der Staatspräsident, der Ministerpräsident, der Verteidigungsminister?)
um Mitternacht ? Eine Zusammenkunft ist unüblich und nicht erforderlich, weil die Krise schon länger bekannt ist, und es entsprechende Weisungen und Vorbefehle gibt.
In Antwort auf:....gibt den Befehl, zum Schutz russischer Bürger in Südossetien einzumarschieren.
Der Befehl steht schon länger fest, sagen wir mal ab Mai...
In Antwort auf: Der Befehl wird in der Befehlskette weitergereicht bis zu den Panzereinheiten der 58. Armee, die in ihrer Garinson in Nordossetien oder im Feldlager liegen.
Der Befehl liegt bereits vor. Es fehlt nur noch das Codewort für den Beginn der Offensive.
In Antwort auf:Diese machen sich marsch- und gefechtsbereit, überqueren einen Gebirgspaß und gelangen zum Roki-Tunnel.
Das gilt nicht für die Alarmeinheiten, wie ich bereirs mehrfach erläutert habe:
In Antwort auf:Halten Sie, lieber Walter Hofer, nach Ihrer Kenntnis einen solche Ablauf in diesen dreieinhalb Stunden für möglich?
nein, Ihre Annahmen sind falsch. Zu Beginn des Angriffes weilt Putin in China, der Verteidungungsminister ist auf Urlaubsreise und der Premier grillt mit Freunden in seiner Datscha.
Freunden Sie sich mit dem Gedanken an, dass ein Ablauf dieser Art in der Kürze der Zeit möglich sein kann. Das war die Ausgangsfrage.
________________________________________ Der Wahrheit verpflichtet, der Provokation erlegen
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