Zitat von AuslaenderSpannend dabei ist vor allem das "Nicht-Wissen dieser Menschen. Zum einen um die Geschichte der Democrats vor der Buergerechtsbewegung zum anderen wie es tatsaechlich bei der GOP aussieht. Nehmen wir die derzeitige Bush-Administration Nur mal die "high-level" Positionen Secretary of State, National Security Advisor, Director of Personnel Management, Assistant Attorney General, Chairman of the FCC, Director of HUD, Secretary of Education, Assistant Secretary of Education Alles Afro-Americans.
So ist es, lieber Auslaender. Keine Regierung der USA seit der Unabhängigkeitserklärung war/ist so "diverse" wie die von G.W. Bush. Übrigens auch, was die Latinos angeht - mit Gonzales wurde zum ersten Mal ein Latino Justizminister. Darauf spielen Sie ja auch an, wenn Sie schreiben
Zitat von AuslaenderVon den anderen "*-Americans" (wobei ich diese Bindestrich Geschichte hasse, fuer mich gibt es nur Americans oder eben nicht Americans) nicht zu sprechen.
Zitat von AuslaenderEs gibt einfach dem Mythos des Republican Racism und der ist einfach nicht wahr. Es war ein Republican der die Civil Right Laws von 1957, 1960, 1964, 1965 und 1968 als Gesetzesvorlage gepusht haben. Es war Eisenhower der die National Garde federalized hat um in Arkansas die Rassentrennung in den Schulen durchzusetzen und es waren Democrats die ihm dafuer Verfassungsbruch vorgeworfen haben.
Auch für diesen Hinweis bin ich dankbar. Das ist hier in Deutschland vielen nicht bekannt - so, wie viele ja nicht einmal wissen, daß die politischen Träger des Rassismus, die Gouverneure wie George Wallace und Strom Thurmond, fast durchweg der Demokratischen Partei angehörten.
Gut, das waren Southern Democrats, die seit den sechziger Jahren eine immer geringere Rolle in der Demokratischen Partei spielten. Aber alles in allem waren die Demokraten die Partei des Rassismus.
Herzlich, Zettel
PS: Lieber Auslaender, ich heiße Sie herzlich im "Kleinen Zimmer" willkommen!
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