[ Berlin: (hib/HIL) Die Schulden der Deutschen Bahn AG bei der Europäischen Gesellschaft für die Finanzierung von Eisenbahnmaterial (Eurofima) thematisieren die Grünen in einer Kleinen Anfrage (16/6141). Sie fragen, ob der Bundesregierung bekannt ist, dass die Bundesrepublik für die Finanzschulden der Deutschen Bahn AG (DB AG) als Rechtsnachfolgerin der Deutschen Bundesbahn bei der Eurofima in vollem Umfang haftet. Diese Schulden lägen derzeit bei rund 1,6 Milliarden Euro. Die Abgeordneten erkundigen sich, wie die Bundesregierung diese Schulden begleichen wolle und ob Einnahmen aus der geplanten Teilprivatisierung der DB AG zur Tilgung der Darlehen genutzt werden sollen. http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/16/061/1606141.pdf (kleine Anfrage (16/6141)[/i][/quote]
Liebe Nola, Deine Beiträge lese ich zunehmend gern, weil Du oft so schöne Hinweise gibst auf das, was dennoch getan wird. So bekomme ich doch hin und wieder das Gefühl, daß wenigstens mit Aufmerksamkeit nachgefragt wird - und der Schuldenstand der Bahn ist ja ganz beträchtlich. Ich wohne hier an einer Straße, auf der unüberholbare Schwertransporte nächtens rollen: Schwermaschinen, Großröhren usw. Bis vor einigen Jahren spielte sich dieser Transport auf der Schiene ab und gleichzeitig konnten Schulkinder und Patienten in die 10 Kilometer entfernte Kreisstadt kommen. Die Bahn verdiente gut, das Netz wurde in Ordnung gehalten. Dann verlagerten die Betriebe den Verkehr auf die Straße, weil die Bahn den Weitertransport nicht auf die Reihe bekam. Und jetzt geht nichts mehr- auf der Strecke hat sich Rost angesammelt, (mindestens) eine Brücke wurde abgerissen. Übrigens war da von Mehdorn noch lange nicht die Rede - aber von grenzenloser Schlamperei.Und das Benzin war so billig, daß es keinen Mut gab, dagegen zu halten. Grüßchen, Inger
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