Ein paar Konten von Anbietern des venezoelanische Schwarzmarkt für Dollar scheinen von US-Behörden eingefroren worden zu sein. Laut Opposition benutzt PVDSA diesen Schwarzmarkt um ihre Dollars in Bolivares zu tauschen ( http://lta.reuters.com/article/businessN...E52P25Y20090326 ). Angeblich wurde die Firma Rosemond von der US DEA geschlossen. Die weitaus meisten Konten sollen Venezuelanern gehören. Der spread zwischen dem offiziellen Wechselkurs und dem Schwarzmarkt-Kurs soll von 2.15 - 5.5 auf 2.15 - 7 gestiegen sein. Story baute sich über den Tag in der Kommentarsektion hier auf: http://blogs.salon.com/0001330/2009/03/25.html . Ein Feuer hier. Ein Feuer dort. Unterschichts-gerichtete, populistische und anti-marktwirtschaftliche Regime Lateinamerikas haben eine ähnliche Salami-Taktik angewandt. Peron, Allende, Alán García, etc. Die Liste ist lang. Sie sind letztlich alle an einer sich krisenhaft zuspitzenden disfunktionalen Ökonomie zugrunde gegangen.
Sollte meine Prognose stimmen, eins ist sicher: pendejos sin fronteras (amerika21.de und so) werden wieder irgendwie den USA die Schuld geben.
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