In Antwort auf:Wenn es zu Schwarzgelb nicht reicht, dann wird die SPD ab dem Abend des 27. September einen gewaltigen Druck auf die FDP aufbauen, in die Ampel zu gehen. Genau, wie das in Hessen vorexerziert wurde (wo ja auch die Große Koalition eine Option gewesen wäre).
... und nicht funktionierte. Und bundesweit wird es auch nicht funktionieren. Guido würde die Existenz der liberalen Partei aufs Spiel setzen, würde er sich auf eine Koalition mit der sogenannten SPD und den grünen Ökoreaktionären einlassen. Das weiss er auch.
Da gibt es doch überhaupt keine Schnittmengen. Liberale sollen sowohl Enteignungen und Staatsinterventionen, als auch reaktionäre Verweigerungshaltungenen gegenüber der Kernkraft einer grössenwahnsinnig gewordenen Politikerkaste tragen. Mit im Gepäck Hundertausende vorbildliche wirtschaftsliberale Konservative, die Merkels zerstörerische Umwandlung der Union in eine weitere sozialdümmliche Partei nicht mittragen und gerade wieder abspringen würden, käme eine solche Koalition zustande. Die Liberalen würden bei der übernächsten Bundestagswahl an der 5% Hürde scheitern. Das kann nicht im Sinne des Erfinders sein. Das weiss Guido auch:
In Antwort auf:Bereits am Wochenende hatte SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier für die Zeit nach der Bundestagswahl 2009 eine Ampelkoalition mit der FDP und den Grünen ins Gespräch gebracht. FDP-Chef Guido Westerwelle wies die Avancen der SPD zurück. Er sehe keine inhaltlichen Gemeinsamkeiten mit der SPD, die er auch nach dem Führungswechsel auf „Linksaußenkurs“ sehe, sagte er in Berlin. Westerwelle wiederholte seine Präferenz für eine christlich-liberale Koalition im Bund.
In Antwort auf:In einem am Sonntag veröffentlichten Interview der „Wirtschaftswoche“ erteilte Guido Westerwelle einer Ampelkoalition mit SPD und Grünen erneut eine Absage.
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