Ich muss jetzt doch mal eine Lanze fuer dieses Verbot brechen:
All das gesagte stimmt sicherlich: Nur kann man niemanden einen Vorwurf machen, auf ein seltenes Ereignis nicht vorbereitet zu sein. Wenn Vulkanausbrueche dieser Art haufiger waeren, wuerde man auch mehr Messfluege und -Geraete bereit halten. (zumal das von irgendwem ja auch beahlt werden muss). Den Luftraum aufgrund so einer Simulation erstmal sperren ist sicher die richtige Reaktion. Es ist auch richtig, dass man diese Sperrung durch Messungen und Experimente uberpruefen muss. Dazu gibt es wohl keine Erfahrungs- und Grenzwerte, solche wird man nicht innerhalb von 2 Tagen bekommen, sammeln und auswerten koennen.
Ich teile die Kritik an buerokratischen Loesungen und Verfahren, aber jetzt den Staab uber den Beteiligten brechen, finde ich eine Uberreaktion.
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