|
|
RE: Zitat des Tages: Sarrazin über Einwanderung
|
Antworten
|
|
Zitat ... das Problem mit den "Migrantengeburten" besteht einfach darin, dass man sich hier immer scheut, Klartext zu reden.
... doch, manchmal traut sich jemand, so z. B. die Pforzheimer Zeitung. Sie hat Zahlen veröffentlicht:
Zitat
http://www.pz-news.de/Home/Nachrichten/P..._pageid,17.html
(...)„Der reine Ausländeranteil sagt relativ wenig aus“, begründet Eckhard Binder von der WSP (Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim) die Auswertung, zumal in Deutschland geborene Kinder in der Regel zunächst als deutsch gelten.
Die WSP hat Interessantes zu Tage gefördert. So hatten am 31. Dezember 2008 (der zuletzt ermittelte Stand) sage und schreibe 42,6 Prozent aller Pforzheimer einen Migrationshintergrund – zum Vergleich: 2007 waren es 41,8 Prozent. Auffällig ist, dass der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund zunimmt, je jünger die untersuchte Gruppe ist: Während lediglich 15,7 Prozent bei den 65- bis 80-Jährigen einen Migrationshintergrund haben, so sind es bei den unter Dreijährigen bereits 71,7 Prozent. Mit anderen Worten: Die Zukunft gehört den Migranten. Stadtteile mit besonders großem Migrantenanteil sind Oststadt (61,9 Prozent), Au (60,8), Innenstadt (59,2), Weststadt (59,6) und Buckenberg (56,7) – davon Haidach: 66,1 Prozent.
(Hervorhebung von mir)
Da ist es wohl kaum verwunderlich, daß möglichst keine aktuellen (echte) Statistiken in die Öffentlichkeit gelangen sollen, schon gar nicht von seiten der Bundesregierung, wobei die jetzige, die vorige und vorvorigen Regierungen sich darüber stillschweigend einig waren. ♥lich Nola
|