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RE: Zitat des Tages: Wird Sarrazins Buch ein Bestseller?
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Zitat Zitat vielleichteinlinker: Vielleicht sind es die Kritiken. Ganz sicher spielt aber eine Rolle, dass drei der auflagenstärksten Printmedien (Spiegel, BILD, ZEIT) sich vorab ausführlich damit beschäftigen.
... vielleicht aber auch, weil er einfach recht hat? Vielleicht aber auch, daß er das ausspricht, was die meisten Bürger in ihrem Umfeld erleben? Vielleicht aber auch, weil da endlich jemand den Anfang macht und sich nicht klein kriegen läßt vom jahrelangen Gequatsche über Bereicherung und einer ideologisierten Darstellung wie einfach Integration doch ist oder wäre, wenn WIR uns alle nur genug anstrengen. Vielleicht aber auch, weil immer mehr Bürger sich von der Nazi-Keule befreien wollen und Probleme ohne diese Angst an- und aussprechen wollen. Vielleicht aber auch, weil sich Fakten und Zahlen nicht mehr verheimlichen lassen und man davon ausgehen kann, das Herr Sarrazin diese Fakten und Zahlen gut recherchiert hat.
Vielleicht, vielleicht und noch ein vielleicht, vielleicht sollte man nur noch Fakten aufzählen, wie diese z.B.:
Zitat Die Pakistani Tazeem Ahmad, bricht in einem Bericht für die Daily Mail ihr Schweigen, schreibt über die Folgen der Inzucht in ihrer eigenen Familie, und beschreibt, welche Folgen diese verniedlichend "Verwandtenheiraten" genannte Inzucht unter Pakistanis in Großbritannien hat:
Mehr als 70 wissenschaftliche Studien belegen derzeit allein in Großbritannien, dass diese Inzucht ganz sicher keine "Bereicherung" ist, sondern zu Elend und Leid in den Familien führt. Die Kinder sind psychisch gestört, häufig missbildet und müssen ihr ganzes Leben betreut werden. In Großbritannien sind 50 Prozent aller Pakistanis mit nahen Verwandten verheiratet, in der Stadt Bradford sind es sogar 75 Prozent. Im islamischen Kulturkreis hat man keine Ahnung von den genetischen Folgeschäden der Inzucht Pakistanis stellen 1,5 Prozent der britischen Bevölkerung, aber ein Drittel der in Großbritannien geborenen Kinder mit schweren genetischen Schäden. Die Betreuung eines solchen Inzucht-Kindes in einer britischen Kinderklinik kostet die britischen Steuerzahler pro Jahr 75.000 Pfund (91.000 Euro). Die staatlichen britischen Krankenkassen müssen immer mehr Geld für die lebenslange Betreuung der pakistanischen Inzucht-Kinder ausgeben.
Die Kinder sind psychisch gestört, häufig missbildet und müssen ihr ganzes Leben betreut werden. In Großbritannien sind 50 Prozent aller Pakistanis mit nahen Verwandten verheiratet, in der Stadt Bradford sind es sogar 75 Prozent.
(Quelle: Daily Mail 22. August 2010)http://www.dailymail.co.uk/health/articl...ns-married.html
oder die Fakten aus dem Buch der verstorbenen Frau Jugendrichterin Heisig:
Zitat (...) „Ich bin inzwischen zu der Auffassung gelangt, dass die Furcht vor den kriminellen Großfamilien alle anderen Aspekte bei weitem überwiegt, denn hinter vorgehaltener Hand heißt es: „Man kann kein Kind zwangsweise aus einem arabischen Clan nehmen. Die Familien erschießen jeden, der das versuchen sollte.“
Angst ist ein schlechter Ratgeber. Sie lähmt das System und den Einzelnen. Deshalb müssen wir sie überwinden und handeln.
Die Möglichkeit, aufenthaltsbeendende Maßnahmen gegenüber kriminellen arabischen Großfamilien durchzusetzen, stößt gegenwärtig auf die schon benannten Hindernisse. Die Idee einer Rückkehr der Familien in ihre „Heimat“ stellt aus meiner Sicht momentan „ein totes Gleis“ dar, da deren Kinder zum Teil schon in der zweiten bis dritten Generation in Deutschland leben und dementsprechend ihre Heimat auch hier haben. Dennoch sehe ich es als unerlässlich an, auf sämtlichen Ebenen zu prüfen, welche Maßnahmen wir den Clans entgegensetzen können. Sämtliche vorhandenen Daten sind offenzulegen, damit endlich ein vollständiges Bild entsteht.
oder auch hier:
Zitat http://www.presseportal.de/pm/6351/16713...er_volkszeitung
LVZ: Islamkritiker Ulfkotte: Sarrazin hat Recht - "Völlig absurde Migrationsindustrie entstanden" Leipzig (ots) - Der Islam-Kritiker und Buchautor Udo Ulfkotte sieht in der scharfen Kritik an den Zuwanderungsthesen von Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin (SPD) eine "zunehmende Ignoranz der Politik" gegenüber der Mehrheitsmeinung der Bundesbürger. "Wir sehen gerade wieder, dass Menschen wie Thilo Sarrazin bei Umfragen zwei Drittel der Bevölkerung hinter sich haben. Aber alle führenden Politiker erklären ihn für verrückt. Es ist eine reine Frage der Zeit, bis sich dies rächt", sagte Ulfkotte der "Leipziger Volkszeitung" (Freitag-Ausgabe). Ulfkotte unterstützt inhaltlich die umstrittenen Thesen Sarrazins zu Migrationsproblemen und Auswüchsen des Islams. Man müsse endlich offen darüber sprechen, dass bis bis 2007 allein durch die Migranten in den deutschen Sozialsystemen ein Minus von mehr als einer Billion Euro entstanden sei. "Wir haben eine völlig absurde Migrationsindustrie entstehen lassen.
♥lich Nola
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