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Vielen Dank lieber Calimero, für Deinen Beitrag und die Mühe, die Du Dir gemacht hast.
Das die Integrations-Problematik endlich in einem anderen Kontext diskutiert wird, als bisher, ist ja schon lange überfällig. Das läßt sich auch an der Aufmerksamkeit ablesen, die diesem Thema entgegengebracht wird:
Zitat Aktive User 12 Mitglieder und 32 Gäste sind Online: Neuestes Mitglied: Thorwald
Nola, patzer, karstenduerotin, Reiner aus dem Saarland, fedchan, PlanB, Herr, DrNick, Pentas, Kaa, Marriex, Kallias
Dienstag, 31.08.2010 – 09.50 h
Unabhängig davon, erreicht m.E. die Diskussion ihren Höhepunkt, weil sich nun die Bürger mit starkem Interesse daran beteiligen und das Feld nicht nur der politischen Schönfärberei überlassen wollen. Jetzt geht es um die vom Bürger eingeforderte Lösung einer Problematik, die augenscheinlich nicht nur von unseren Regierungen vorangebracht werden kann, sondern die bisher unter dem Deckel von Verbänden, Parteien, Lobbyisten, Wählerpotential, national und international und erst recht von der EU bestimmt wurden. So das sich überhaupt die Frage stellt, "ist eine Nation im Sinne vom bisherigen Verständnis (also Deutschland, Italien, Frankreich etc. überhaupt noch das angestrebte und erhaltenswerte Ziel" ??? Oder sollte es zukünftig EU-... heissen und damit dann tatsächlich keine eigene individuelle der bisherigen Kultur verbundenen Staatsmacht darstellen.
Die Angst, daß das nationale "Kulturempfinden" der autochthonen Bürger unterdrückt wird und verlorengeht ist ja nicht mehr zu überhören. Übrigens darf man wohl PC den Sprachgebrauch von "autochthon" nutzen, denn in der Diskussionsrunde wurde er ebenfalls genauso eingesetzt. ♥lich Nola
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