Zitat von Uwe Richard ]Weniger Staat und damit automatisch einhergehend, weniger öffentlich besoldete Stellen, ist den Linken nicht zuzumuten, lieber Zettel. Wer soll denn bitteschön in einem freien Markt all die tollen Leistungen nachfragen, noch dazu zu einem Preis, der ein sorgloses Leben ermöglicht? Haben Sie die Folgen wirklich bedacht?
Auch wenn es jetzt völlig off topic wird (soweit es das nicht schon vorher war) muss ich meine derzeitige Lieblingsprosa zur Migrationsindustrie zitieren:
Zitat von Franziska Reich und Özlem Gezer Ratlosigkeit im Helferlager Und so stürzt sich also eine Armada an Familienhelfern, Streetworkern, Sozialpädagogen, Bewerbungshelfern, Bewährungshelfern, Sprachlehrern, Jobvermittlern, Psychologen, Konfliktschlichtern, Jugendgerichtshelfern und Kontaktpolizisten auf die Familien, die es über Jahre hinweg nicht schaffen, sich in Deutschland ein eigenständiges Leben aufzubauen.
Blauhelme im Brennpunkt.
Alireza Mohamadzadeh, ein ehemaliger freiwilliger Jugendhelfer in Bremen, sagt: "Manche Stadtteile sehen aus wie ein Krankenhaus. Es gibt mehr Sozialarbeiter als Bewohner. Man vermittelt den Leuten das Gefühl: Ihr seid krank. Um euch muss man sich kümmern." Krisenintervention, Tag für Tag, um zumindest denen zu helfen, die vielleicht doch noch zu retten sind. Eine Sozialpädagogin, seit vielen Jahren in einer Jugendeinrichtung in Bremen-Nord, sagt: "Manchmal werde ich zu einer Konferenz gerufen, um über einen einzigen schwierigen Jugendlichen zu sprechen. Da sitzen dann 20 Personen im Konferenzraum, alles, was man sich an professionellem Hilfspersonal vorstellen kann, und alle sagen: Keine Ahnung. Wir wissen auch nicht weiter."
Natürlich ist zur nachhaltigen Arbeitsplatzsicherung dauerhafter Nachschub an potentiellen Problemfällen notwendig und niemand verdient größere Verachtung als die überassimilierten Alibimigranten, die durch eigene Integrationsleistung die Arbeitsplätze in der Migrationsindustrie gefährden.
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