Zitat Zitat C. Von Frau Böhmer kann Claudia Roth noch viel lernen.
... das tut sie doch. Immerhin besucht sie das Land unserer zukünftigen Migranten.
Zitat http://www.tw24.info/?p=2555 Zu Gast bei Freunden in der Islamischen Republik Iran ist gegenwärtig eine illustre Delegation des Deutschen Bundestags. Unter der Führung von Peter Gauweiler (CSU) wollen Monika Grütters (CDU), Günter Gloser (SPD), Lukrezia Jochimsen (Die Linke) und Deutschlands betroffenste Claudia Roth (Bündnis 90/Die Grünen) “mit den Möglichkeiten der kulturellen Zusammenarbeit zur Konfliktlösung” beitragen.(…)
Zitat http://www.n-tv.de/politik/Gauweiler-und-Roth-in-Teheran-article1733516.html
Sonntag, 17. Oktober 2010 "Festgenommene Deutsche im Herzen"Gauweiler und Roth in Teheran Die Inhaftierung von zwei Deutschen überschattet den Besuch einer fünfköpfigen Bundestagsdelegation im Iran. Der CSU-Abgeordnete Gauweiler und Grünen-Chefin Roth verurteilen die Verhaftung der Deutschen scharf. Am Freitag hatte Teheran erklärt, die Deutschen hätten zugegeben, eine Straftat begangen zu haben. Sie seien mit einem Touristenvisum gereist und hätten sich als Journalisten ausgegeben, ohne dies beweisen zu können, sagte Generalstaatsanwalt Gholamhossein Mohseni Edscheie laut iranischen Nachrichtenagenturen.
Zitat http://www.mein-parteibuch.com/blog/2010/10/18/opfer-von-medienpropaganda/ Press TV berichtet soeben, dass Peter Gauweiler auf der Reise schon erste Erkenntnisse gewonnen habe: “Bezüglich des Iran sind wir Opfer von Medienpropaganda. … Während unserer Reise in den Iran haben wir hilfreiche Erkenntisse über die friediche Kooxistenz verschiedener religiöser Gruppen in der iranischen Gesellschaft gewonnen, die mit dem, was wir in anderen regionalen Ländern gesehen haben, nicht vergleichbar sind.”
Also Friede, Freude, Eierkuchen mit der Aussicht auf bestes Einvernehmen. Und zukünftig erhält Frau Roth "prominente" Unterstützung:
Zitat http://www.coe.int/NewsSearch/Default.asp?p=nwz&id=13444&lmLangue=3
Thorbjørn Jagland und Joschka Fischer rufen Expertengruppe für ein ''multikulturelles Europa'' ins Leben [30/09/2010]
Joschka Fischer, ehemaliger deutscher Außenminister, übernimmt den Vorsitz der ''Gruppe namhafter Persönlichkeiten'', zu deren Mitgliedern unter anderem Javier Solana und Emma Bonino zählen. Die Gruppe hat die Aufgabe, Antworten auf die aktuellen Bedrohungen durch Intoleranz und Diskriminierung in Europa zu finden. Beim Start der Initiative am 30. September in Brüssel erklärte Thorbjørn Jagland, dass die neuen Herausforderungen für die Sicherheit und Stabilität in Europa nicht zwischen den Staaten, sondern innerhalb der Staaten zu liegen scheinen. Joschka Fischer sagte bei der Pressekonferenz, das Zusammenleben in einer multikulturellen und multireligiösen Gesellschaft werde von grundlegender Bedeutung für den Erhalt und die Weiterentwicklung des europäischen Models sein. Zum Abschluss ihrer Arbeit wird die Gruppe bei einer Ministerkonferenz im Mai 2011 in Istanbul Empfehlungen an den Europarat aussprechen. Die Initiative ist Teil des türkischen Vorsitzes im Ministerkomitee (November 2010 bis Mai 2011).
... und weil ich grade bei Fischer war, noch eine "Randnotiz" die bei dem Kanzler a.D. Schröder und seinen ehemaligen Vize Fischer die Ohren klingeln lassen, oder noch mehr?
Zitat http://brf.be/nachrichten/international/142395/
Opec will Fördermengen nicht verändern 15. Oktober 2010, 12:15 • Redaktion • Kommentieren Im kommenden Jahr übernimmt der Iran den Vorsitz der Organisation der Erdölexportierenden Länder, OPEC. Iran ist der zweitgrößte Ölexporteur der OPEC und besitzt ein Zehntel der weltweiten Ölreserven. Zuletzt hatte der Iran vor 40 Jahren den OPEC-Vorsitz inne. Außerdem beschloss die Organisation, ihre Förderquoten nicht zu verändern. Am Ende des OPEC-Herbsttreffens zeigten sich die Ölminister zufrieden mit den Preisen und Fördermengen, die seit rund zwei Jahren unverändert sind.
Vom Öl zum Gas, egal, Pipeline ist Pipeline. Aber welche:
Zitat http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-69065795.html (...)Joschka Fischer und Gerhard Schröder ringen wieder miteinander. Es geht nicht mehr um die Macht in Deutschland, es geht jetzt um Pipelines, aber sonst hat sich nicht viel verändert. Der eine steht auf der Seite der Russen, seine Pipeline heißt "Nord Stream", der andere arbeitet gegen die Russen, seine Pipeline heißt Nabucco. Es geht um die Energieversorgung der Zukunft, den Kampf um die endliche Ressource Gas. Die beiden spielen jetzt "the great game", das große Spiel. Aber wenn Joschka Fischer gegen Gerhard Schröder antritt, geht es nicht nur um die Frage, wer die längste Pipeline hat. Es ist der Wettstreit der zwei größten Egos in der deutschen Politik, ein Wettbewerb, der seit mehr als zehn Jahren läuft und noch keinen Sieger hat. Das mit Iran sei völliger Unsinn, sagt Fischer über Schröders süffisante Bemerkung. "Überlegen Sie mal, was es heißt, wenn Nabucco nicht kommt", sagt er. "Die Region, geopolitisch, Moskau!" Er hebt die Arme in die Höhe, eine Geste der Verzweiflung.(...)
Aber ich schweife schon wieder ab, ich gelobe Besserung. 
♥lich Nola
"Die Wahrheit vor der Wahl - das hätten Sie wohl gerne gehabt." – Sigmar Gabriel, zu angeblichen rot-grünen Steuererhöhungsplänen, Rheinische Post, 1. Oktober 2002
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