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Zitat von dirk Aber eine eine entsprechende Förderung setzt voraus, dass man anerkennt, dass Jungen und Mädchen unterschiedlichen Interessen haben. Genau das ist bei den Femisten und Genderideologen aber nicht der Fall. Für die sind jegliche Unterschiede Ergebnisse von Rollenklischees, auf die man nicht eingehen soll, sondern die es zu beseitigen gelte.
Insofern finde ich Frau Schröders Ansatz (nicht mit Bezug auf die Quote, aber auf eine Förderung von Jungen) sehr lobenswert.
Femisten? Ich musste erst mal googeln, ob das eine neue Splittergruppe in der Geschlechterdebatte ist. Man könnte es auch als Parfüm für Feministinnen vermarkten: „FeMist – der Duft, der Männer provoziert.“ 
Im Ernst: dass Genderforschung Unterschiede generell nivellieren möchte, anstatt sie zur Grundlange für die Praxis zu nehmen, halte ich für eine Pauschalisierung. Kann es nicht sein, dass es hier innerhalb der Genderforschung genauso divers zugeht wie im Feminismus? Dass z. T. konträre Ansätze unter der gleichen Dachbezeichnung laufen?
-- Journal ohne Ismus … lauter gute Nachrichten
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