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Zettel
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28.02.2011 13:27 |
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Zitat von Friedrich Es gibt keine Vorwurf: Ich halte es nicht für glaubwürdig, daß es keinem aufgefallen sein sollte.
Ich habe ja gefragt, warum nicht. Wenn man jemanden oder etwas nicht für glaubwürdig hält, dann sollte man doch sagen können, aufgrund welcher Indizien. Ich kenne bisher keine, was die Berichterstatter zu der Dissertation angeht.
Zitat Ob da was dran ist weiß ich nicht. Wenn ja hätten wir aber schon ein Beispiel: Wenn das stimmen sollte: „Ich sprach mit meinem Doktorvater über meine Entdeckung. Er verwies auf die politische Brisanz - und riet mir, erst einmal einen wissenschaftlichen Text zu veröffentlichen.“
Das war in Münster. Was hat das jetzt mit den Professoren in Bayreuth zu tun? Zitat
Dann hätten Sie aber Ihr Beispiel. Warum wurde dann nicht nachgehakt?
Ein Beispiel wofür? Von wem wurde nicht nachgehakt?
Natürlich kann es sein, daß ein Doktorand zufällig eines der Plagiate entdeckt hat. Daraus kann man so wenig schließen, daß die Bayreuther Gutachter Plagiate hätten entdecken müssen, wie man daraus, daß ich im Wald einen schönen Steinpilz gefunden habe, schließen kann, daß auch jeder andere ihn hätte finden müssen. 
Herzlich, Zettel
Edit: Ich habe den Link zu den Westfälischen Nachrichten entfernt, weil er durch seine Länge die Satzbreite verändert hatte. Hier finden Sie den Artikel.
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