Im zweiten Teil erläutere und kommentiere ich Freuds Methode des freien Assoziierens.
Der Artikel beginnt mit der Anregung, daß Sie einmal selbst einen eigenen Traum nach Freuds Vorschriften deuten. Das ist nicht schwer; und es entspricht durchaus auch Freud, daß man das auch allein - ohne Analytiker - tun kann. Er selbst hat zahllose eigene Träume gedeutet; das war ein wesentlicher Teil des Materials für sein Buch "Die Traumdeutung" (1900).
Der Artikel ist leider ziemlich lang geworden. Ich möchte Sie bitten, ihn dennoch bis zum Ende zu lesen (oder wenigstens dorthin zu scrollen ); denn dort steht das Entscheidende: Warum Freuds Methode ganz und gar fragwürdig ist.
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