Zitat Aber so unsicher die wissenschaftlichen Grundlagen dieser "Klimapolitik" auch sind - ihre gesellschaftlichen Folgen werden massiv sein. Die Öko-Gesellschaft kann nicht zugleich eine freiheitliche Gesellschaft sein.
Aussergewöhnliche Massnahmen wie die erwähnten muss man natürlich begründen z.B. durch eine imaginäre Atomkatastrophe ungekannten Ausmasses in Fernost. Und damit der anti-nukleare Adrenalinspiegel beim Bundesbürger nicht zu rasch absinkt haben wir dann die MSM, allen voran die öffentlich-rechtlichen. Für die müssen wir bekanntlich Rundfunkgebühren bezahlen. Und dafür bekommen wir "Qualitätsjournalismus" wie diesen geboten:
"Japan hat heute den Opfern der Atomkatastrophe vor 3 Monaten gedacht" Schlagzeile der Deutschlandfunk-Nachrichten 13 Uhr von 11. Juni 2011 - sowohl am Anfang als auch am Ende der Nachrichtensendung.
Welchen Opfern eines "Atomkatastrophe" wurde denn da gedacht? Es gab kein einziges Todesopfer in Japan bedingt durch diesen "Atomgau" wie es dann weiter hiess. Auch keine Verletzten, keine Strahlenerkrankungen und die beiden Arbeiter, die vor einigen Wochen mit ihren dicken Beinverbänden im Fernsehen zu sehen waren, sind nach 2 Tagen sanitärer Versorgung wieder aus dem Krankenhaus entlassen worden. Ausserdem gab keinerlei Gedenkfeiern in Japan. Soviele Lügen in einem Satz unterzubringen ist bemerkenswert. Was soll man diesem Deutschlandfunk eigentlich noch glauben?
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