Auch eine Prostituierte kann Opfer einer Vergewaltigung oder sexuellen Nötigung werden, indem zum Beispiel ein Freier (unter Drohungen) sexuelle Handlungen durchführt, die nicht miteinander abgestimmt sind. Außerdem ist Prostitution in New York verboten; und weil DSK von ihrem Nebenerwerb wusste, und nicht einsah, dass er als Mann für etwas bezahlt, was ihm zusteht, hat DSK die Dame vielleicht mit seiner schon bekannten Art belästigt und gedroht, ihren Nebenerwerb der Hotelleitung zu melden. Warum sollte die Dame ihren profitablen Nebenerwerb gefährden und gerade DSK als geeignetes Opfer auserkoren haben, wenn sie offensichtlich nicht damit rechnete, dass im Rahmen der Ermittlungen der Nebenerwerb publik wird, Kontobewegungen überprüft und Telefongespräche abgehört werden könnten?
Für mich ist die Geschichte sehr plausibel, dass es erst einvernehmlichen Sex gab, DSK dann im Überschwang der Gefühle aber nicht vereinbarte sexuelle Handlungen erzwang bzw. nichts bezahlen wollte, weil er davon ausging, dass die Dame sich nirgendwo deswegen beschweren könne, weil Prostitution verboten ist und auch nicht zum normalen Jobprofil eines Zimmermädchens gehört.
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