Die tagesschau wie die GEZ-Kanäle allgemein sind fast nur noch linksideologische Propagandamaschinen.
Die üblichen dumpfen Vorurteile und Klischees, die aber nie von den durchweg linken Medien hinterfragt werden, definieren wie üblich gierige Gewaltverbrecher um als arme Opfer der Gesellschaft.
Es wird so getan als hätten ein paar Einsparungen wie der Schließung von Jugendhäusern die Spaßplünderer zur Tat getrieben, woran natürlich die konservativ-liberale Regierung schuld ist. Suggestivbotschaft: Hätten die Briten brav links gewählt, wäre das nicht passiert.
Natürlich werden alle Fakten unterschlagen, bzw. faktisch zensiert, die diesem linken Feindbildklischee die Grundlage entziehen.
Längst sind in GB wie auch in der BRD die so genannten Armen die eigentlich Reichen, die enorme Profite aus dem Beuzg von Sozialtransfers beziehen, so daß es sich überhaupt nicht mehr lohnt zu arbeiten.
Eine Kommentatorin dieses gradezu geistig brandstifterischen tagesschau-Kommentars nennt genau diese unterdrückten Fakten:
Zitat Di, 08/09/2011 - 21:11 — julia_london
Großbritannien wird hier dargestellt als ein Land, in dem es überhaupt keine Sozialversorgung gibt. Wir haben ein Gesundheitssystem das keinen Pfennig kostet, wer von Sozialhilfe lebt, bekommt eine Wohnung (oder Haus je nach Familiengrösse) und Zuschüsse zu allem Möglichen, die staatlichen Schulen sind kostenlos. Mein Mann und ich (36 und 26) wohnen in einer sehr sozialschwachen Gegend im Süden Londons. Wir sind beide hochqualifiziert, arbeiten oftmals 7 Tage die Woche und gehören technisch zu den 'Besserverdienenden'. Wir leben in einer gemieteten 1-Zimmer Wohnung, weil wir keine Hypothek bekommen, um eine Wohnung zu kaufen (brauchen mindestens ein Jahresgehalt als Anzahlung). Wir zahlen soviel für Steuern, Miete, Sprit etc., dass am Ende des Monats wenig übrig ist zum Sparen. Unseren Nachbarschaft hingegen arbeitet nicht, sondern setzt ein Kind nach dem anderen in die Welt und mit jedem Kind bekommen sie eine größere Wohnung, oftmals in Stadtteilen, die wir uns niemals leisten könnten. Sie haben alle Blackberrys und einen riesigen Flatscreen TV. Die Armut hier ist Bildungsarmut. Viele Engländer dieser Schicht können keinen einzigen grammatikalisch korrekten Satz bilden. In Schulen herrscht Chaos und Dank 13 Jahre Labour dürfen Lehrer noch nichtmal durchgreifen, weil die kleinen Engel ja seelischen Schaden erleiden könnten, also wird die Latte einfach tiefer gehängt. Das Resultat ist eine Generation, die für den Arbeitsmarkt total untauglich ist. Es gibt Jobs, aber 70% gehen an Ausländer wie uns. Was aufgeräumt werden muss, ist das Bildungssystem und zwar schnell.
Darüber hinaus sind die Kriminellen tatsächlich Opfer der Gesellschaft. Aber eben nur der linken.
Denn die Linken haben dafür gesorgt daß ein Maximum an Einwanderung stattfindet.
Man lockt bis heute die Menschen durch garantierte Sozialtransfers in Höhe von Lottogewinnen an (wenn man die in einem Menschenleben aufsummierten Beträge betrachtet - eine unglaubliche Verlockung für jeden weltweit der aus einkommenschwachen Regionen kommt).
Doch zugleich kann man diesen Menschen keine Arbeits- und somit Integrationsperspektive bieten, weil man bereits hohe Arbeitslosigkeit im Lande hat.
Doch niemand erkennt, daß linke Einwanderungsideologie der Problemverursacher ist und die Menschen ins Verderben lockt.
Solche dumpfen Feindbildkommentare wie diesen aus der tagesschau gibt es schon zu hunderten in den BRD-Medien, - oder eher Neo-DDR-Medien.
Aber keinen Einzigen der die skurupellose Anköderung von Migranten in die Abhängigkeit von Sozialtransfers thematisiert. In ein Leben ohne Perspektive, in eine Position am Rand der Gesellschaft und gleichzeitiger finanzieller Abhängigkeit von der Aufnahmegesellschaft.
Das Problem in Europa sind somit weder Migranten noch die Linken, sondern das nahezu totale Fehlen konservativ-liberaler Intellektualität und Visionskraft, wie man Migranten von dem von den Linken für sie zugedachten in der Tat nicht hinnehmbaren Schiksal bewahrt.
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