Jetzt übertreibt er es wirklich: Günter Grass beklagt "Gleichschaltung der Meinung" zitiert SPON gerade. Nun hat Herr Grass ja eigentlich noch selbst erlebt, was Gleichschaltung im Dritten Reich bedeutet hat. Um so mehr verwundert es mich, dass er mit diesem völlig absurden Vorwurf in die Öffentlichkeit geht. Wären die Medien (gegen Günter Grass) gleichgeschaltet, würde ich doch nicht auf jeder Zeitungs-Website eine digitale Kopie dieses Pamphlets finden …
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