Zitat von Herr im Beitrag #27Das Problem – das haben andere ja auch zum Ausdruck gebracht – ist, dass mir frei laufende Hunde nicht von vornherein so begegnen. Es ist eine Begegnung mit einem zunächst Fremden, der mir auf unangenehme Weise zu nahe tritt. Denn das haben Hunde im Unterschied zu Menschen gewiss nicht: Distanzgefühl.
Hm. Kinder haben das, glaube ich, auch nicht. Man erzieht sie, und dann lernen sie es. Auch Hunde müssen selbstverständlich erzogen werden.
In diesem Thread wurde ein "Hundeführerschein" empfohlen. Ich halte ihn für unabdingbar. Alle "Hundegesetze" und "Hunderverordnungen" könnten ersatzlos gestrichen werden, wenn man die Erlaubnis zum Halten eines Hundes von einer Prüfung abhängig machen würde (Falls Kokospalme das liest: Ja, Staat ).
Ich habe das jetzt gelesen.
Mit diesem Argument könnten Sie auch die Einführung eines Elternführerscheins fordern. Mit diesem wäre dann das Grundrecht auf Erziehung der eigenen Kinder begraben.
Außerdem kann man sich leicht ausmalen, dass die verpflichtenden Hunde- und Kindererziehungsschulen schönes linkes, tendenziell antiautoritäres Gedankengut vermitteln würden und man in der Prüfung sich zu diesem als der Wahrheit bekennen müsste, um seinen „Führerschein“ zu bekommen. Schöne neue totalitäre Welt.
Ich habe an anderer Stelle bereits etwas zu diesem Thema geschrieben.
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