Zitat von Fluminist im Beitrag #26"Pussy" ist so harmlos, daß man es wohl sogar mit Vokal schreiben kann (z.B. auf Madonnas eigenen Rücken), siehe auch Ian Flemings "Pussy Galore" etc.
Madonna hat aber auch nicht als die bravste Marientochter gestartet...
Zitat Wikipedia ____ The character's name follows in the tradition of other Bond girls names that are double entendres: concerned about censors, the producers thought about changing the character's name to "Kitty Galore",[4] but they and Hamilton decided "if you were a ten-year old boy and knew what the name meant, you weren't a ten-year old boy, you were a dirty little bitch. The American censor was concerned, but we got round that by inviting him and his wife out to dinner and [told him] we were big supporters of the Republican Party."[5] During promotion, Blackman took delight in embarrassing interviewers by repeatedly mentioning the character's name. _____
Im 1. "Austin Powers"-Film heißt das parodistische pendant zu ihr folglich auch "Alotta Vagina"...
Zitat ditto, "Bond Girl" ____ They occasionally have names that are double entendres or puns, such as Pussy Galore, Plenty O'Toole, Xenia Onatopp, or Holly Goodhead. ____
PS: http://de.wikipedia.org/wiki/Hundsfott_(Schimpfwort) ____ Der Begriff Hundsfott (Plural Hundsfötter) ist ein altes Schimpfwort, das heute * vor allem zur Bezeichnung von Feigheit, Gemeinheit oder Niedertracht verwendet wird. Dabei wird dem Adressaten dieses Begriffes die wohl höchste Verachtung durch den Verwendenden zuteil, die ihn noch verächtlicher in der Bezeichnung macht, als es mit Begriffen, wie Schuft oder Dreckskerl geschehen könnte. Im hessischen Dialekt findet sich die gleichbedeutende Bezeichnung Drenefutt, im bayerischen Hünfud.
Nachweisbar ist die Verwendung als Schimpfwort seit dem 16. Jahrhundert.[1] Das Wort leitet sich aus dem mittelhochdeutschen fud für das äußere Geschlechtsteil einer Hündin (vulva canina) ab.[2] In der Literatur findet es verschiedentlich Eingang, so bereits bei Friedrich von Logau (Gedicht Schmähliche Feigheit 1654), Friedrich Schiller (Die Räuber, 4. Akt, 5. Szene) oder Johann Gottfried Herder. Letzterer schreibt in seinen Fragmenten über die neuere deutsche Literatur (1766): „Kriechende Gefälligkeit, (...) sinnlose Titular- und Bücklingsschmeichelei, jene süßliche Hingabe, die man (...) kaum anders als deutsche Hundsfötterei nennen könnte.“
In der Studentensprache seit dem 17. Jahrhundert gilt Hundsfott als schwerer, ab dem 18. Jahrhundert als sogenannter „nichtkommentmäßiger Tusch“, also eine Beleidigung außerhalb der Burschenehre. ____
* "heute"? So Ihn seine Frau Mutter darob noch zu des alten Ziethen Zeyten abgewatschet und ihm's Maul mit Seyfe tracktieret, will ich's Ihm gerne zugestehn.
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