|
|
RE: Krieg in Nahost (3): Der asymmetrische Krieg im Medienzeitalter
|
Antworten
|
|
Zitat von AldiOn im Beitrag #35
Zitat von ratloser im Beitrag #20 Sie machen sich die Sicht der Meinhof zueigen:
Zitat "Die Juden sind ermordet worden, als das, was man sie ausgab - als Geldjuden. Der Antisemitismus war seinem Wesen nach antikapitalistisch. In diesem Antisemitismus, der ins Volk reinmanipuliert worden ist, war die Sehnsucht nach dem Kommunismus, die dumpfe Sehnsucht nach der Freiheit von Geld und Banken."
Es wäre schön wenn Sie dafür noch die Quelle angeben könnten.
"Linker Faschismus - Mörder wie die Väter" http://einestages.spiegel.de/static/topi...die_vaeter.html
"Die Sprache sollte noch deutlicher werden: "Auschwitz heißt, dass sechs Millionen Juden ermordet und auf die Müllkippe Europas gekarrt wurden als das, als was man sie ausgab - als Geldjuden. Der Antisemitismus war seinem Wesen nach antikapitalistisch. Mit der Vernichtung von sechs Millionen Juden wurde die Sehnsucht der Deutschen nach Freiheit von Geld und Ausbeutung mit ermordet... Ohne dass wir das deutsche Volk vom Faschismus freisprechen - denn die Leute haben ja wirklich nicht gewusst, was in den Konzentrationslagern vorging - können wir es nicht für unseren revolutionären Kampf mobilisieren." (Ulrike Meinhof, als Zeugin der Verteidigung im Prozess gegen Horst Mahler, am 14.12.1972)"
"Radikal antijüdisch" (taz, 06.10.2007) http://www.taz.de/?id=digitaz-artikel&re..._cache=1&src=GI
"Der Antisemitismus war seinem Wesen nach antikapitalistisch." Und weiter: "In diesem Antisemitismus, der ins Volk reinmanipuliert worden ist, war die Sehnsucht nach dem Kommunismus, die dumpfe Sehnsucht nach der Freiheit von Geld und Banken."
|