Daß Peer Steinbrück einen Wahlkampf mit dem Schwerpunkt soziale Gerechtigkeit ankündigt, hat mich zu diesem ein wenig unausgewogenen Artikel veranlaßt.
In ihn sind Notizen zum Thema soziale Gerechtigkeit eingegangen, zu dem ich schon länger etwas schreiben wollte; etwas, das dann allerdings etwas ausführlicher ausgefallen wäre. Und andererseits hat den Artikel der aktuelle Anlaß der morgigen Kür des Kandidaten motiviert.
Um nicht mißverstanden zu werden: Ich halte Peer Steinbrück für einen der intelligenten und vertrauenswürdigen Sozialdemokraten; einen in der Tradition nicht nur seines Freunds Helmut Schmidt, sondern auch derer, die mich einmal veranlaßt haben, in die SPD zu gehen - Kurt Schumacher, Ernst Reuter, Carlo Schmid, Adolf Arndt, Heinz Kühn.
Aber was reitet Peer Steinbrück, sich ausgerechnet als Champion sozialer Gerechtigkeit präsentieren zu wollen; so, als sei er Oskar Lafontaine?
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