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Nola
Beiträge: 1.719
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17.09.2013 16:26 |
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RE: Täuschen wir uns in Sachen Islam?
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Antworten
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Nachtrag zu:
Zitat Bleiben wir doch mal im eigenen Land und überlegen, welche Weichen man hätte stellen müssen. Da fällt mir als erstes der Schutz der weiblichen Migranten und Kinder ein. Schutz vor den "kulturell bedingten Erziehungsmethoden bzw. Bestrafungen". Deren konsequente Ahndung hätte nach 20-30 Jahren Ergebnisse gezeigt. Wer sich dem nicht unterordnen wollte, wäre jetzt nicht mehr hier. Womit Gewaltbereitschaft zumindest stark eingegrenzt worden wäre. Stattdessen hat die Justiz kläglich versagt.
Damit deutlich wird, was ich meinte: Die NOZ (Osnabrücker Zeitung schrieb im Mai 2011 folgenden Bericht: edit: URL funktioniert leider nicht mehr
Zitat (...) Für das elfjährige Opfer waren es wohl die bislang schlimmsten Tage des Lebens. Im Oktober 2006 ist das Mädchen aus Lübeck von der Familie eines entfernten Verwandten aus dem Osnabrücker Land entführt worden. Das Kind sollte als Ehefrau an einen damals 21-Jährigen verkuppelt werden, der es schließlich vergewaltigte.
(...) Dafür hat das Landgericht Osnabrück den Mann am Dienstag zu einer Haftstrafe von zwei Jahren verurteilt, die für drei Jahre zur Bewährung ausgesetzt worden ist. Auch die Eltern des jungen Mannes, die der Anstiftung beziehungsweise Beihilfe der Vergewaltigung und des schweren sexuellen Missbrauchs eines Kindes angeklagt waren, sind zu Bewährungsstrafen verurteilt worden.
(...) Eine Tat, die auch nach Feststellungen der Verteidiger der drei Angeklagten durch nichts zu entschuldigen ist. Das betonte auch der Vorsitzende Richter in seiner Urteilsbegründung. Die große Strafkammer verhängte mit zwei Jahren Haft für den 26-Jährigen die auch von der Staatsanwaltschaft geforderte Mindeststrafe. Die 51 jährige Mutter wurde als Anstifterin zur gleichen Strafe verurteilt, der 52 Jahre alte Vater zu einem Jahr und sechs Monaten. Alle drei bekommen eine Strafaussetzung zur Bewährung auf drei Jahre.
♥lich Nola
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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken. Zettel im August 2008
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