Zitat von Frankenstein im Beitrag #43Hab mit 4 muslimisschen Immigranten (1 x Ghana, 1 x Afghanistan, 2 x Türkei) aus meiner Firma die Schulbank gedrückt (Techniker).
Radikalinskis waren die alle nicht. Mehr so wie gemässigte Christen.
Ja, genau das meine ich aber. Wenn die Art zu leben, geschützt würde und zwar durch unseren Staat, hätten wir hier weit aus weniger Probleme. So konnten 20 Jahre und mehr die Imame die oft von ausländischen "Stützpunkten" zu uns gesandt wurden in den Moscheen predigen was sie wollten, damit ist auch zu erklären, warum die erste Generation der Migranten auf einem guten Weg der Integration war und deren Kinder und Kindeskinder aber immer mehr unter den "Glaubenszwang" geraten sind, der zumeist streng bis radikal in den Moscheen verkündet wurde.
Schlimmstes Beispiel war der damalige "Kalif" von Köln.
Man hat zugelassen, das Mädchen, die zu Beginn der 80ziger Jahre in Deutschland ankamen, strenger erzogen und gedemütigt wurden, als im eigenen Heimatland, so z.B. in der Türkei. Diese ist ja erst mit Erdogan seit ein paar Jahren wieder auf Islamkurs in seiner strengsten Form. Es kann nicht gut gehen, wenn die jungen Menschen zusammen lernen, aufwachsen, erwachsen werden, und sich dann nicht verlieben dürfen in den dem Gastland zugehörigen Mitschüler, Nachbarn, Arbeitskollegen usw. nur weil diese(r) kein Moslem ist. Alle anderen Probleme hätten sich von allein gelöst.
Eine meiner besten Freundinnen ist Türkin, seit über 40 Jahren in Deutschland, hat hier studiert und ein freies selbstbestimmtes Leben geführt. Die Familie ist in der Türkei und damit gab es die familiären Überwachungsmechanismen nicht, die es übrigens zuhause in der Türkei auch damals nicht gab. Aber das hat wohl auch mit Bildung und Ausbildung zu tun. So, wie sich jetzt zwei total fremde Gesinnungen gegenüber stehen, kann eine Lösung nicht herbeigeredet werden, nur über strikte Einhaltung der Menschenrechte. Die zwar auch in der Kairoer Erklärung bestätigt wurden, ab, nur so insoweit, das eben die Menschenrechte Schariakonform sind. Da jedoch dieser Spagat nicht gelingen kann, wird jedes westliche Land automatisch zum Rassismus verdonnert.
♥lich Nola
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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken. Zettel im August 2008
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