Zitat von R.A. im Beitrag #33Die Ermittlungen gegen di Lorenzo laufen schon. Und seine Verteidigungsstrategie ist vergleichsweise kläglich - er hätte das nicht gewußt.
Offenbar ist ihm klar geworden, daß sein Werbegag unangenehme Folgen haben kann.
Ohne Worte. Ich bin davon ausgegangen, dass die ganze Geschichte nur ein PR stunt sein kann und di Lorenzo sich selbstverständlich damit verteidigt, dass er nur öffentlich auf ein Problem aufmerksam habe machen wollen (daher die Einladung zu Jauch nach dem Artikel in der "Zeit", und daher auch das öffentliche Bekenntnis). Da ist die Naivität dieser Entschuldigung, die voraussetzt, dass der Chefredakteur die Artikel seines eigenen Blattes nicht kennt und auch ansonsten nicht über minimales politisches Orientierungsvermögen verfügt - dass man hier nur einmal seine Stimme abgeben darf, muss man gar nicht wissen, weil es sich von selbst versteht -, doch sehr überraschend. Falls das wirklich sein Ernst sein sollte, sollte wohl eher die "Zeit" über Konsequenzen nachdenken als die Staatsanwaltschaft.
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