Zitat von max im Beitrag #5Mit dieser Art von "Aufklärung" mischt er sich in intimste Bereiche des Menschen ein. Und er tut dies nicht bei mündigen Erwachsenen, er tut dies bei Kindern.
Was ist die Alternative? Warten bis zur Volljährigkeit? Das ist für die Meisten doch zu spät.
Zitat Abgesehen von der Zumutung, eigene Schamgrenzen per Dictum aufgeben zu müssen, die es ja gerade in diesem Bereich je nach persönlicher Reife und individueller Ausprägung gibt, wie erleben denn diese Kinder den Staat?
Man kann den Aufklärungsunterricht auch anders gestalten: ohne Sextante, im Biologieunterricht, trocken und voller Informationen. Das passiert heute anscheinend nicht, vor ein paar Monaten war ein Artikel im Standard, wo sich eine junge Mutter im gar nicht mehr so zarten Alter von 19 Jahren beklagt hat, in der Schule (Gymnasium) gar nichts übers Kinderkriegen gelernt zu haben.
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