|
|
RE: Die AFD – Kristallisationspunkt eines Konfliktes zweier Epochen
|
Antworten
|
|
Zitat von Florian im Beitrag #37 [quote="Llarian"|p133327] Wenn nun ein Wähler vom Typ 2 statt wie bisher CDU nun die AfD wählt, dann riskiert er, dass er dadurch eine SPD+CDU+Grün-Regierung befördert (womöglich unter einem SPD-Kanzler). Was aus seiner Sicht ja ein absolutes Horror-Szenario wäre. Eine Fortsetzung von CDU+SPD (unter CDU-Führung) wäre da das deutlich kleinere Übel. Und als pragmatischer Wähler wird er sich dann womöglich doch für dieses kleinere Übel entscheiden.
Aus meiner Sicht ist das Horrorszenario längst eingetreten. In einem Teil der Läden, die ich nutzen, wird jetzt Abends Sicherheitspersonal eingesetzt. Klar, weil die Einwanderer alle so hochgebildet, dankbar und integrationsbereit sind. Die Schulausbildung meiner Kinder leidet, weil Ressourcen abgezogen werden. Das Stadtamt kann man kaum noch Nutzen, weil die städtischen Mitarbeiter ebenfalls abgezogen sind. Und es kommen immer noch 10.000ende jeden Monat dazu. Es ist ja nicht so, dass die Einwanderungswelle aufgehört hätte - jeden Monat sind es weiterhin zehntausende. Es sind bereits nahezu 2 Millionen Menschen eingewandert, davon die Merheit männliche testosterongeladene, islamisch sozialisierte, funktionale Analphabeten mit übergroßem Ego. Und den Familiennachzug hat die CDU nur deswegen VERSCHOBEN, weil der allerletzte Rest an Realitätssinn denen klargemacht hat, dass es tatsächlich zum Knall gekommen wäre, wenn man den wutgeladenen Bürgern neben hundtertausendfacher illegaler Einwanderung auch noch über Nacht den Familiennachzug zugemutet hätte. Ich weiß, ihr wollt das nicht hören. Aber Merkel ist tatsächlich geistig abgedriftet - die Frau ist einfach nicht mehr zurechnungsfähig. Und die CDU ist derart opportunistisch, dass die nicht in der Lage sind, Merkel abzusetzen. Von der FDP brauchen wir gar nicht zu reden.
Aber für R.A. ist alles wieder gut, noch ein paar kleine Nachjustierungen und die Welt geht weiter wie zuvor. Ich scheine in einer anderen Welt zu leben. Deutschland ist jetzt schon ein andere Land; der muslimische Anteil hat sich mal quasi über Nacht verdoppelt - und das auch noch mit Leuten, die absolut gar nichts zu unserm Land beitragen können oder wollen.
Ich kann die Deutschen und deren Sehnsucht nach Selbstzerstörung nicht verstehen. Ich weiß ja nicht, wie alt die Diskussionsteilnehmer hier sind. Aber ich darf mal dezent einwerfen, dass es vor gar nicht so langer Zeit in Deutschland keine Ghettos gab. Inzwischen gibt es ganz Stadtteile, die nur noch sehr rudimentär zum deutschen Staat gehören. Aber alles ist gut. Wir schaffen das. Alternativlos. Und wer meckert, soll erst mal in die Kirche gehen. Wir müssen dankbar sein, dass die zu uns kommen. Ein Gewinn für uns alle.___________________ Kommunismus mordet. Ich bin bereit, über die Existenz von Einhörnern zu diskutieren. Aber dann verlange ich außergewöhnlich stichhaltige Beweise.
|