In Antwort auf:Keiner von ihnen brächte es mit seinen Überzeugungen in der heutigen SPD auch nur zum Vorsitzenden eines Ortsvereins.
Vielleicht ist es bis jetzt noch nicht zu Herrn Clement gedrungen: Es gibt bereits eine Koalition mit Lafontaine-Rot und das ausgerechnet in der Bundeshauptstadt und das obwohl rot-grün oder auch eine große Koalition in Berlin möglich gewesen wäre.
Vielleicht soll die Aufregung des Herrn Clement diejenigen beruhigen, die sich mit sorgenumwölbter Stirn das muntere Treiben von Kurt Beck, Olaf Scholz und Klaus Wowereit antun müssen. Eine große Koalition nach der nächsten Bundestagswahl wird sich Genosse Clement wohl abschminken müssen und sein(wir hören ihn so gerne) vernünftigen Vorschlag eines Mehrheitswahlrechts kann er sich auch in die Haare schmieren.
Die Würfel sind schon längst gefallen und ausgerechnet der Pfälzer Kurt Beck bestärkt die Auswanderungsgelüste, bevor es mal wieder so weit ist:
In Antwort auf:Annamarie Doherr:
Ich möchte eine Zusatzfrage stellen. Doherr, Frankfurter Rundschau. Herr Vorsitzender, bedeutet die Bildung einer freien Stadt Ihrer Meinung nach, dass die Staatsgrenze am Brandenburger Tor errichtet wird? Und sind Sie entschlossen, dieser Tatsache mit allen Konsequenzen Rechnung zu tragen? Walter Ulbricht:
Ich verstehe Ihre Frage so, dass es Menschen in Westdeutschland gibt, die wünschen, dass wir die Bauarbeiter der Hauptstadt der DDR mobilisieren, um eine Mauer aufzurichten, ja? Ääh, mir ist nicht bekannt, dass [eine] solche Absicht besteht, da sich die Bauarbeiter in der Hauptstadt hauptsächlich mit Wohnungsbau beschäftigen und ihre Arbeitskraft voll eingesetzt wird. Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten. Transkribiert nach einem Mitschnitt des SFB, veröffentlicht auf O-Ton Berlin (CD 2, Track 20).
In Antwort auf:Inquisitorische Gespräche, Denunziation, Propaganda: Jahrelang war über die Lehrmethoden an DDR-Schulen nur wenig bekannt. Jetzt geben Unterrichtsmitschnitte aus den siebziger Jahren Einblick - und offenbaren unerwartete Praktiken
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