In Antwort auf:Als juristischer Laie würde ich das, lieber R.A., vermuten.
Inzwischen habe ich nochmal bei Wahlrecht.de nachgefragt, und dort sehen es einige inzwischen ähnlich.
In Antwort auf:Hier wird es zusätzlich dadurch erschwert, daß Ypsilanti sozusagen mit erhobener Schwurhand versprochen hat, in keiner Form mit "Die Linke" zusammenzuarbeiten.
Wobei dies halt nicht nur ihr persönlicher Schwur war (dann müßte man sie ja - wie bei der Absage an die GroKo - nur austauschen), sondern vor und nach der Wahl von allen möglichen Parteigrößen und Parteigremien bekräftigt wurde.
In Antwort auf:Ich habe ein paar Jahrzehnte Erfahrung in der SPD auf dem Buckel.
Ich auch ;-) Und dabei gerade in Hessen Fälle miterlebt, wie auch eine SPD-Rechte beinhart sein kann. Und die Beschlußlage ist eben so deutlich, und die Interessenlage, Ypsilanti scheitern zu lassen auch - das ist nicht so leicht zu überwinden.
In Antwort auf:Aber mittel- und lanfristig wird, denke ich, der Weg in die Volksfront führen.
Da bin ich völlig einig. Ich rede hier nur von der aktuellen Aussicht in der hessischen Landespolitik.
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