Neben den genannten Gemeinsamkeiten - Haß auf die Freiheit, den Kapitalismus, die USA, den Neoliberalismus - gibt es natürlich noch den Antisemitismus als ein einigendes Band zwischen Islamisten und Rechtsextremen.
Dazu dieser aktuelle Bericht in Spiegel-Online, aus dem u.a. hervorgeht, daß Horst Mahler eingeladen wurde, an einer "Holocaust-Konferenz" in Teheran teilzunehmen.
Was die Holocaust-Gesetzgebung in Deutschland angeht, kann ich nur wiederholen, was ich dazu seit Jahren schreibe: Paragraphen, die es verbieten, ein historisches Ereignis zu leugnen, sind eines demokratischen Rechtsstaats unwürdig.
Und es ist ja gerade dieses Verbot, das den Nazis wie den Islamisten hilft, ihren Kokolores unters Volk zu bringen.
Denn das Argument, man bräuchte es ja nicht zu verbieten, wenn nichts dran wäre, leuchtet doch sehr vielen Menschen ein.
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