Zitat von Nola
Zitat von FOCUS „Gewalt ist noch zu oft ein Tabuthema“, sagte Gesundheitsstaatssekretärin Marion Caspers-Merk (SPD)
Womit sie ja Recht hat. Dass Gewalt gegen Frauen ein Tabuthema ist, sieht man schon daran, dass Zeitung, Rundfunk und Fernsehen alltäglich beklagen, dass Gewalt gegen Frauen ein Tabuthema ist. Das hat sie übrigens mit der rechten Gewalt gemeinsam, die bekanntlich verheimlicht wird und von deren Existenz wir nur durch die steuerfinanzierten Couragegruppen Kenntnis erlangen (weshalb wir die immer mehr mästen müssen). Oder wussten Sie etwa, dass die NPD das Mannichl angepiekst hat? Sehn Se! Deshalb bin ich froh über alle steuerfinanzierten Aufklärer, deren Profession das „Tabu brechen“, „heiße Eisen anpacken“ und „Reden, wo andere Schweigen“ ist.
Auf der anderen Seite ist die von Frauen ausgeübte Gewalt kein Tabu. Jedenfalls sagen die Medien nicht, dass von Frauen ausgeübt Gewalt ein Tabuthema wäre. Denn wenn es ein Tabu wäre, müsste die Regierung entsprechende Untersuchungen ja nicht verbieten. Ebenso das Thema Kindermord. Das ist kein Tabuthema, was man daran sieht, dass es ist in Politik, „Wissenschaft“ und Medien nicht existiert. Zu „Gewalt gegen Frauen“ werden wir mit „wissenschaftlichen“ Studien zugeschüttet, zu Kindermord gab es die letzte in den 80ern. Wir malen uns die Welt wie sie uns gefällt.
Jede 3. Frau in Deutschland ist das Opfer von häuslicher/sexueller Gewalt. Das ist gesetzt, so wie etwa die 23% des Gender Pay Gap und darf deshalb bei Strafe der Entlarvung als Frauenfeind nicht hinterfragt werden. Wer will schon gern ein Leugner sein? Leider (für die „Wissenschaftler“), zum Glück (für die normalen Menschen) ist es mit der „Gewalt gegen Frauen“ so wie mit der „Rechten Gewalt“: Es gibt sie zuhauf in der Propaganda und in den kranken Gehirnen der sich selbst als „Wissenschaftler“ ausgebenden Berufslügner – aber nicht in der wirklichen Welt. Wo sind sie denn, die Leichenberge? Die Warteschlangen vor der Notfallchirurgie?
Aber wo sie wirklich vorkommt (nämlich in den Communities, wo die „Frauen selbstbewusst ihr Kopftuch tragen“), da ist sie wirklich tabu. Und für den Bruch dieses Tabus gibt es keine Steuermillionen, keine Planstellen, keine Bundesverdienstkreuze und keine Couragepreise, sondern Wutanfälle von Merkel, Wulff & Gen und Medienhetze, die man mit Goebbels´ Machenschaften nicht gleichsetzen kann - sondern muss.
Zitat von Nola
Zitat von FOCUS Zudem würden Ärzte in Deutschland wie in ganz Europa zunehmend mit den Folgen weiblicher Genitalverstümmelung konfrontiert.
Das ist aber uijuijui. Hier müssen wir uns die Formulierung aber genau überlegen. Nie, wirklich niemals auch nur andeuten, das könne was mit dem Islam zu tun haben. Stattdessen irgendwie das Patriarchat als Täter identifizieren, und dann den Übergang hinkriegen zum Faschismus in der Mitte der Gesellschaft. Wenn es dann noch gelänge, den menschengemachten Klimawandel mit den Genitalverstümmelungen rhetorisch zu verknüpfen, und die Frage aufzuwerfen „Was haben wir ihnen angetan, dass die ihre Frauen verstümmeln müssen?“ - dann hageln sie nur so, die Journalistenpreise.
Zitat von Nola Die Aufnahmebereitschaft der Bevölkerung ist lt. Schäuble gewährleistet.
Zitat von Radio Vatikan 21/09/2009] Die von der EU geplante verstärkte Aufnahme von Flüchtlingen aus Nicht-EU-Staaten wird von einer großen Mehrheit der EU-Innenminister begrüßt. Zahlreiche Staaten erklärten am Montag ihre Bereitschaft, zusätzliche Flüchtlinge aufzunehmen. Vorbehalte kamen allerdings aus Österreich. Der deutsche Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) erklärte, sein Land stehe dem Projekt wohlwollend gegenüber. In der kommenden Legislaturperiode solle darüber mit den Ländern gesprochen werden. Schäuble verwies darauf, dass Deutschland sich bei der freiwilligen Aufnahme von besonders schutzbedürftigen Flüchtlingen aus dem Irak in der EU intensiv beteilige. Dabei sei es gelungen, auch die nötige Aufnahmebereitschaft der Bevölkerung zu gewährleisten. – Die Minister berieten ein Programm zur Ansiedlung von Flüchtlingen, die weder in ihrem Gastland bleiben noch in ihre Heimat zurückkehren können. Ihre Zahl wird vom UNO-Flüchtlingshilfswerk auf weltweit 750.000 geschätzt. Die EU nahm im vergangenen Jahr rund 4.400 davon auf. Ein Vorschlag der EU-Kommission sieht vor, dass sich die EU-Mitgliedstaaten freiwillig für die Aufnahme solcher Flüchtlinge melden und dabei koordiniert vorgehen.
Merkel erklärt Multikulti für gescheitert. Die wissen es also! Bleibt die Frage, wessen Interessen Merkel, Wulff & Gen. vertreten - deutsche sind es jedenfalls nicht.
Manchmal ist die Online-Leserbriefseite interessanter als der redaktionelle Teil (wenn der Zensor gerade im Urlaub ist). Z.B. das Posting von Zitat von Henriette Nachtblau (natoll2050), 22. September 2010 12:43Uhr in der FAZ Statistische Zusammenfassung Auch Sie irren sich gewaltig: Denn, die Frage ist doch, was kostet uns die Integrationsunwilligkeit von Migranten. Hier mal ein paar Zahlen zu unserem Gemeinwesen: Sozialleistungen 2007 insgesamt: 707 Milliarden Euro Pro Kopf: 8.593 Euro Anzahl der Migranten und Personen mit Migrationshintergrund: 15,2 Millionen Einkünfte ohne Sozialleistungen von Migranten: 53 Milliarden Euro Pro Kopf: 3.486,21 Euro Unterdeckung pro Zuwanderer im Sozialsystem pro Kopf: 5.106,79 Euro Wahre Kosten der Migration auf den Durchschnitt bezogen somit: 77,62 Milliarden Euro (Alle Angaben nach: Statistisches Bundesamt und Bundesministerium für Soziales sowie Finanzministerium der Bundesrepublik Deutschland für 2007) Also leisten wir uns knapp 80 Milliarden Euro jährlich, damit wir integrationsunwillige Sozialeinwanderer alimentieren.
Zugegeben, überprüft habe ich das nicht. Aber man muss ja keine gedanklichen Verrenkungen machen um zu begreifen, dass die Kosten immer weiter steigen, je mehr ausländische, gewalttätige, bildungsunfähige, deutschlandfeindliche Unterschichten man importiert. Herr Schäuble, möchten Sie dazu was sagen? Nein? Dachte ich mir!
|