Wir haben in Deutschland jeden Grund, beim Thema Antisemitismus sensibler zu sein als andere. Das ist auch, zum Glück, der Fall.
Nur wenn sich der Antisemitismus mit kommunistischer Gesinnung verbindet, dann lassen viele das achselzuckend durchgehen.
Was sich der frühere stellvertretende Chefredakteur und jetzige Autor der "Jungen Welt", zu DDR-Zeiten Organ der FDJ, heute dort leistet, bringt diesen linken Antisemitismus auf eine kurze Formel.
Das Existenzrecht Israels in Frage stellen, das liegt für diesen Mann auf derselben Ebene, wie das "Existenzrecht" der DDR in Frage zu stellen.
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