Die NPD hat bei den gestrigen Kommunalwahlen in Sachsen 5,1 Prozent bekommen; etwas mehr als die Hälfte dessen, was sie bei den letzten Landtagswahlen bekommen hat. Aber "Spiegel Online" macht daraus einen "Rechtsruck in Sachsen".
Zitat von DiskusDas denke ich auch. Nur wird man damit noch viel mehr Arbeit haben als die Betreiber des Bild-Blogs.
Und es würde ja auch nix bringen, liebe Dagny, lieber Diskus.
Da mache ich mir auch keine Illusionen: Wer in ZR liest, der ist in aller Regel nicht anfällig für die Desinformation durch "Spiegel Online". Und die Millionen, die dort lesen, erreichen wir aus der kleinen liberalen Blogokugelzone eben leider nicht.
Wie man darüber hinauskommen könnte - das beschäftigt mich immer mal wieder. In ZR lesen im Augenblick am Tag zwischen ungefähr 500 und 700 Personen. Davon ein Großteil Stammleser, die täglich oder jedenfalls mehrfach in der Woche hereinschauen. Täglich kommen zwischen 50 und 100 weitere via Googeln; die meisten bleiben nicht.
Also, die "Reichweite" dürfte irgendwo zwischen vielleicht 1000 und 2000 Personen liegen, die pro Woche "Zettels Raum" wirklich lesen und nicht nur nach einem Stichwort suchen.
Das ist für einen Blog vielleicht nicht schlecht, aber in der Wirkung ist es, verglichen mit SpOn, wie ein Tropfen auf den heißen Stein.
Das geht jetzt leicht am Thema vorbei, ich will es aber an dieser Stelle doch kurz berichten, weil es mich sehr negativ beeindruckt hat.
Am Wochenende fuhr ich mit dem Zug von Nürnberg nach Würzburg. In Nürnberg wartete auf dem Bahnsteig auch ein junges Ehepaar mit Kleinkind und sehr großem Hund. Er in Springerstiefeln, Bomberjacke und kurzgeschorenem Kopf und sie, sehr attraktives Gesicht, hellblonde Haare, kleine Piercings im Gesicht, trug ein großes, silbernes Hakenkreuz an einem Lederband um den Hals. Die beiden liefen später mehrfach im Zug an mir vorbei. Bei diesem ‚Schmuckstück’ hat es mir einfach die Sprache verschlagen. Verdrehte, psychisch schwierige Menschen, die gerade in ihrer Rebellen-Phase stecken, hat es schon immer gegeben, früher waren das die Rocker oder später die Punker, heute finden einige wohl, man müsse, damit man sich von der Allgemeinheit wirksam und mit Empörungsgarantie abhebt, „Nazi“ sein. Aber dieses offene Zurschaustellen dieses Symbols, das für so abartig viel Böses steht, ist einfach unfassbar. Das ist mit Ignoranz einfach nicht mehr zu erklären.
Und was soll man in so einem Fall machen? Ich habe gar nichts gemacht. Zuerst hatte ich den Impuls, mal einen Bahnpolizisten darauf aufmerksam zu machen. Dann hatte ich einen Wust von Gefühlen: Gedanken an Denunziantentum, Nutzlosigkeit, Verstärkung der verdrehten Weltsicht dieser Dummköpfe, Unlust mich mit deren aus der Pubertät verschlepptem ‚Rebellentum’ zu beschäftigen, Gedanken, dass es im Grunde das Zurschaustellen einer Mischung aus extrem schlechtem Geschmack, Urteilsunfähigkeit, Unreife und einfach Dummheit ist und dass ich diese ganzen Verbote sowieso nicht unbedingt sinnvoll finde.
Aber insgesamt kann man wohl sagen, dass eine solche Dreistigkeit neu ist und dass sich schon einiges geändert haben muss, um soweit zu kommen, dass eine junge Frau es offenbar hip findet, sich mit Hakenkreuz um den Hals nicht etwa auf einer Demo oder auf einem Treffen unter ihresgleichen zu bewegen, sondern ganz offen in einem normalen, bürgerlichen Teil der Gesellschaft, in Bayern, nicht in Reinhardtsdorf-Schöna.
Hätte ich etwas tun sollen? Wenn ja, was und warum?
Und was hat sich gesellschaftlich geändert, dass es mittlerweile in bestimmten Kreisen chic ist, mit dem Nationalsozialismus zu sympathisieren? Mir selbst fällt dazu nur ein, dass in unserer Gesellschaft, die alles toleriert, die jede Meinung und jeden Wert nur subjektiv und relativ sieht, der Nationalsozialismus die letzte Bastion ist, um sich als Rebell zu profilieren.
Zitat von ZettelAlso, die "Reichweite" dürfte irgendwo zwischen vielleicht 1000 und 2000 Personen liegen, die pro Woche "Zettels Raum" wirklich lesen und nicht nur nach einem Stichwort suchen.
Das ist für einen Blog vielleicht nicht schlecht, aber in der Wirkung ist es, verglichen mit SpOn, wie ein Tropfen auf den heißen Stein.
Ich denke, es ist etwas mehr als 1000 oder 2000 Personen. Denn diese tragen ja die Meinung, die sie gebildet haben, nach draußen weiter: in andere Blogs, in die Kommentarbereiche von Zeitungen, zu Freunden, Bekannten, Verwandten. Ihr Blog und das Forum hier haben also eine Art unsichtbare Langzeitwirkung, denn Sie und die Kommentatoren hier tragen ja zur Meinungsbildung bei. Im Augenblick ist Zettels Blog und insbesondere das Forum hier meine Lieblingsanlaufstelle unter den Blogs, die ich mehr oder weniger regelmäßig besuche.
Steht nicht schon in der Bibel: "Ihr seid das Salz der Erde ..."
Zitat von ex-blondMir selbst fällt dazu nur ein, dass in unserer Gesellschaft, die alles toleriert, die jede Meinung und jeden Wert nur subjektiv und relativ sieht, der Nationalsozialismus die letzte Bastion ist, um sich als Rebell zu profilieren.
Liebe Ex-Blond, während ich Ihren Bericht gelesen habe, ging mir so ungefähr der Satz als Antwort durch den Kopf, mit dem Sie selbst dann endeten.
Ja, das ist, denke ich, der Punkt. Ein junges Paar, schreiben Sie (nein, "Ehepaar", aber das weiß man ja vermutlich nicht). Also vielleicht um die zwanzig. Also 1990 geboren oder etwas früher. Die Eltern also vielleicht 1965 geboren, die Großeltern 1940 oder 1945.
Auch die Großeltern - falls meine Überschlagsrechnung so ungefähr hinkommt - hatten die Nazis nicht mehr bewußt erlebt. Selbst die Urgroßeltern, vielleicht 1920 geboren, hatten ihn nur als junge Leute erlebt und den größten Teil ihres Lebens in der Bundesrepublik verbracht.
Was, liebe Ex-Blond, ist für die Generation der beiden, die Sie gesehen haben, die Nazizeit? Eine Vergangenheit, im Nebel der Geschichte verschwindend, wie für Ältere vielleicht die Zeit, als in Königgrätz/Sadowa die preußischen und österreichischen Kürassiere und Ulanen mit ihren Harnischen und Lanzen Krieg gegeneinander führten.
Und dann machen diese jungen Leute, denen die Nazizeit Hekuba ist, die Erfahrung, daß sie mit Nazisymbolen, mit Bekenntnissen zu den Nazis wunderbar provozieren können. Und sie tun's.
Ende der sechziger Jahre konnte man provozieren, indem man vor Gericht nicht aufstand; also hat es Fritz Teufel getan (und ist mit dem berühmten Satz "Naja, wenn's der Wahrheitsfindung dient" dann doch aufgestanden).
Als ich in den fünfziger Jahren aufs Gymnasium ging, konnte man die Lehrer maßlos provozieren, indem man Aktbilder in die Schule mitbrachte und den Mitschülern zeigte; dafür ein Mitschüler relegiert. Oder indem man in den Film "Die Halbstarken" ging; das hatte der Direktor allen Gymnasiasten untersagt.
So ändern sich die Zeiten, liebe Ex-Blond. Nos et mutamur in illis.
Zitat von ex-blondHätte ich etwas tun sollen? Wenn ja, was und warum?
Hi ex-Blond, meine (mancher würde sagen: fundamentalistische) Meinung dazu ist, dass jeder, also auch der Größte Dummkopf das Recht haben sollte, seine Meinung kundzutun. Wer anderen Leuten ihre Meinung zu verbieten versucht, kann sich getrost selbst mit dem Hakenkreuz schmücken. Es ist ja eine Errungenschaft unserer Gesellschaft nach Jahrzehnten der Diktaturen von recht und links, dass ein Mensch die Freiheit hat, solch eine Meinung zu äußern, ohne dafür im Gefämgnis oder vor dem Erschießungskommando zu enden. Darüber hinaus bin ich sowieso kein Freund davon, derartige Symbolik zu verteufeln. Das Hakenkreuz ist eben nur ein Symbol, Gekritzel. Das, was es repräsentiert, sind Verbrechen, die von Menschen begangen wurden; ich habe eher den Eindruck, dass das Hakenkreuz deshalb verboten wurde, weil sich eine Gesellschaft von Tätern und Mitläufern damit reinzuwaschen versucht hat; man verbietet einfach die Symbole, und schon hat man wie durch Zauberhand ein neues Volk.
Noch eine Bemerkung zu SPON: Aus dem Freundes- und Bekanntenkreis kann ich berichten, dass die SPON-Müdigkeit nicht ausschließlich ein Phänomen ist, welches bei Liberalen auftritt. SPON übertreibt's zur Zeit einfach ein bisschen mit der Propaganda, so dass sich selbst Linke (die wohl angesprochen werden sollen) angewidert abwenden: "Halten die uns eigentlich für so dämlich?"
Zitat von ex-blondIm Augenblick ist Zettels Blog und insbesondere das Forum hier meine Lieblingsanlaufstelle unter den Blogs, die ich mehr oder weniger regelmäßig besuche.
Das freut mich, liebe Ex-Blond. Und falls Sie mit ihrer optimistischen Sicht Recht haben sollten, würde mich das natürlich auch sehr freuen.
Ich gebe Ihnen in allen Punkten Recht. Für wirklich gefährlich halte ich das auch nicht, sondern für dumm. Trotzdem hat mich das Ausmaß der Dummheit und die damit kombinierte Geschmacklosigkeit doch sehr unangenehm überrascht. Das Hakenkreuz bedeutet halt für viele Menschen nicht nur ein Gekritzel und für die Deutschen bedeutet es ein großes Stück Schuld. Das offene, schamlose Zurschaustellen deutet eher auf eine starke Verrohung hin, die es vormals nicht gegeben hat.
Ich glaube jetzt, ich hätte wenigstens meinen Unmut laut äußern sollen. Ich bin normalerweise wenig schüchtern in solcherlei Angelegenheiten. Weiß auch nicht, was mich da zurückgehalten hat. Vielleicht auch ein bisschen Angst. Und Faulheit.
Und ganz ehrlich: wäre das in Frankreich, USA, Polen oder sonstwo passiert, würde es mich auch ärgern, aber nicht so sehr wie hier bei uns, in Deutschland. Wenn ich Freunde aus Israel oder Frankreich oder sonstwoher dabei gehabt hätte, wäre ich ja vor Scham geradezu im Boden versunken, ganz ehrlich.
danke erst einmal für Ihre ausführliche Antwort zum Thema Hakenkreuz-Kette!
Kurz noch zu dem "Salz der Welt" Thema: das ist ganz bestimmt so. Am Wochenende, im Zug, wurde mir noch einmal so richtig klar, wie wichtig es ist, dass Meinungen verbreitet werden, besonders von Leuten, die gut formulieren können und einen Lebensweg hatten, der ihnen eine gewisse Glaubwürdigkeit verleiht. Ich hörte im Zug per Podcast eine Hörer-Diskussionssendung von Radio Bayern 2 ("Das Tagesgespräch" vom 15.05.08), der geladene Studiogast war Hans-Olaf Henkel. Er beantwortet alle Fragen und Kritiken sehr souverän, sehr gut formuliert und erklärte mit stoischer Geduld wie ein Fels gegen die wütende Brandung einiger Hörer in aller Ruhe die Welt der Wirtschaft ;-)
Vor ein paar Jahren habe ich mal ein Buch von ihm gelesen, das ich zufällig in der Bücherei ausgestellt sah und spontan ausgeliehen hatte. Ich glaube, das war auch ein Mosaikstein auf dem Weg, auf dem ich bestimmte Meinungen, wenn nicht sogar mein ganzes Weltbild umfassend geändert habe. Ich glaube, wenn Leute wie er, die ja auch immer wieder auf Diskussionssendungen eingeladen werden und da unermüdlich für mehr Liberalität kämpfen resignieren und schweigen würden, wäre wirklich alles verloren und für viele Zeit zum Auswandern.
In Antwort auf: Das offene, schamlose Zurschaustellen deutet eher auf eine starke Verrohung hin, die es vormals nicht gegeben hat.
Dem möchte ich doch entschieden widersprechen. Diese Verrohung kann man meines Dafürhaltens nach seit Jahrzehnten in Deutschland beobachten, sie wird nur sehr unterschiedlich wahrgenommen, je nachdem mit welchem Vorzeichen sie behaftet ist. Ist das Tragen eines Stalin-Porträts in Deutschland ein Problem ? Das Tragen von Chez Guevarra auf dem T-Shirt ? Oder die Mao Bibel unter dem Arm ? Die Verehrung von Massenmördern ist in Deutschland nichts besonderes, zumindest nicht in der Zeit, an die ich mich bewusst erinnern kann. Nur das Verehren eines bestimmten Massenmörders, die ist in dieser Offenheit eher etwas seltener.
Ich glaube übrigens nicht, dass ihr geäusserter Unmut irgendetwas zum Besseren gewendet hätte. Ich würde nicht davon ausgehen, dass sich Menschen, die über eine derart extreme Mischung aus Dämlichkeit und Primitivität, verfügen, durch irgendwelche Worte zu einem Einsehen bewegen lassen. Gegen Dummheit hilft kein Argumentieren, gegen Dummheit hilft nur Bildung. Und die ist offensichtlich an diesem Pärchen in großen Schritten vorbeimarschiert.
Zitat von LlarianIch glaube übrigens nicht, dass ihr geäusserter Unmut irgendetwas zum Besseren gewendet hätte. (..) Gegen Dummheit hilft kein Argumentieren, gegen Dummheit hilft nur Bildung.
Hallo Llarian! Völlig richtig. Meine Unmutsäußerung hätten auch nicht darauf abgezielt, die Meinung dieser jungen Frau zu ändern. Hoffnungsloser Fall, ganz klar. Es geht mir da eher ums Prinzip: ich finde, solche Symbole sollten auf Widerspruch stoßen, ich finde, die Leute sollten sich darüber aufregen. Das ist vielleicht eine Äußerlichkeit, aber irgendwie hat es einen bitteren Geschmack, wenn jemand (wie gesagt, attraktive Frau, sah nicht ungepflegt oder so aus, nicht völlig abgestürzt) mit so einem Symbol herumläuft und alle schweigen, das wird einfach so hingenommen. Ich meine, wir Deutsche haben ja kein ausgeprägtes Nationalitätsgefühl, aber zu einem Mindestmaß an Patriotismus gehört doch, dass man sich über so eine Provokation gehörig ärgert und das nicht durchgehen lassen will.
Zitat von LlarianIst das Tragen eines Stalin-Porträts in Deutschland ein Problem ?
Nein, ist es nicht, das stimmt. Aber es ist trotzdem etwas Anderes. Denn Hitler betrifft uns als nun mal Deutsche direkt, - Stalin, das waren die Russen ;-) Ich hatte ja vorher auch geschrieben, dass mich das Hakenkreuz um den Hals auch in Frankreich, USA oder sonstwo geärgert hätte, aber nicht so sehr wie hier in Deutschland - eben weil ich Bürgerin dieses Landes bin und da einen gewissen Anspruch habe, was und wen wir symbolisieren - das ist vergleichbar damit, wenn man seine Wohnung aufräumt und putzt, bevor man Besuch bekommt. Es ist mir nicht egal, wie meine Wohnung - oder ich, mein Äußeres - in den Augen anderer aussieht. Und hier geht es ja um mehr als das Äußere - man stelle sich vor, eine Holocaust-Überlebende besucht Deutschland und setzt sich im Zug gegenüber dieses bescheuerten Pärchens. Einfach komplett inakzeptabel.
"Wenn ich Freunde aus Israel oder Frankreich oder sonstwoher dabei gehabt hätte..."
Nun, wenn ich davon ausgehe, dass Ihre Freunde aus Israel oder Frankreich ähnliche politische Positionen vertreten wie Sie, würde ich mir keine Gedanken machen: Idioten gibt's auch in Israel oder Frankreich; sind halt andere Idioten, aber Sie können davon ausgehen, dass ein intelligenter Mensch aus einem dieser Länder über "seine" Idioten genauso denkt, wie Sie über "Ihre".
Vielleicht fühle ich persönlich mich aber auch nur deswegen nicht verantwortlich für solche Leute, weil ich grundsätzlich ein Individualist bin. Solche Menschen interessieren mich einfach nicht. Ansonsten müsste ich mich ja konsequenterweise für alles schämen, was mir in Deutschland nicht gefällt; das ist auf Dauer zu anstrengend ;-)
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