Ich folge dem Parteitag der Republikaner ziemlich genau auf CNN. Bisher hat kein einziger Delegierter gesagt, nach seiner Ansicht hätte Sarah Palin dadurch an Glaubwürdigkeit verloren, daß ihre Tochter schwanger ist; wie sollte man auch zu so einem absurden Vorwurf kommen?
Marc Pitzke aber versucht zu verbreiten, nun werde in den USA Sarah Palins "Glaubhaftigkeit" angezweifelt. (Gemeint ist offensichtlich Glaubwürdigkeit).
Weil sie ihre Tochter nicht eingesperrt hat? Weil sie sie nicht zur Abtreibung gedrängt hat?
Die Verlogenheit, die Menschenverachtung dieses Pitzke und der anderen seines Schlags ist wirklich schwer zu toppen.
Nicht nur bei SpOn, sondern in anderen Medien und diversen Internet-Foren ist mir aufgefallen, wie sehr deutsche Linke in ihren eigenen Vorurteilen gefangen sind.
Die haben ein bestimmtes Bild von US-Konservativen (bzw. christlich geprägten Wählern) und meinen genau zu wissen, was die wollen und welche Werte dort angeblich gepredigt werden.
Und sie nehmen überhaupt nicht zur Kenntnis (nicht einmal ein Pitzke vor Ort), wenn diese dann völlig anders reagieren als prognostiziert.
Jeder Mensch neigt wohl dazu, Fakten zu bevorzugen, die sein eigenes Weltbild stützen, und solche auszublenden, die diesem widersprechen.
Aber mit zunehmender Lebenserfahrung stelle ich immer mehr fest, daß dieser Mechanismus bei den Linken deutlich stärker ist als beim Durchschnittsbürger und zu immer realitätsferneren Positionen führt.
Lieber R.A., als ehemaliger Linker muss ich Ihnen zwar einerseits zustimmen, andererseits denke ich nicht, dass diese "Mechanismen" bei Linken stärker ausgeprägt sind als, sagen wir, beim "Rechten", dem Liberalen, etc. Es ist nun einmal in uns Menschen tief verwurzelt, die Wahrnehmung bewusst und unbewusst zu filtern. Als ehemaliger Linker weiß ich natürlich um bestimmte Beißreflexe Bescheid: "Der Ami" an sich ist verdächtig, und wenn dann noch "konservativ" oder - Gott o Gott! - "religiös" dazukommt, schäumt des Linken Mund bereits.
Zitat von R.A.Jeder Mensch neigt wohl dazu, Fakten zu bevorzugen, die sein eigenes Weltbild stützen, und solche auszublenden, die diesem widersprechen. Aber mit zunehmender Lebenserfahrung stelle ich immer mehr fest, daß dieser Mechanismus bei den Linken deutlich stärker ist als beim Durchschnittsbürger und zu immer realitätsferneren Positionen führt.
Das ist auch meine Erfahrung, lieber R.A. Es liegt, glaube ich, daran, daß dieses Weltbild viel geschlossener, viel weniger skeptisch ist als zum Beispiel das von Liberalen und Konservativen. Insofern dem von Rechtsextremisten sehr ähnlich.
Bei Leuten wie Pitzke kommt noch ein Zweites dazu, das ich auch immer wieder bei Linken erlebe: Leute, die sie als "rechts" einstufen, sind für sie Freiwild. Sie kann man nach Belieben diffamieren, fertigmachen, persönlich beleidigen. Es sind ja Rechte. Keine richtigen Menschen also.
Dahinter steckt vor allem die kommunistische Tradition, in der das persönliche Diffamieren zu einer der wichtigsten politischen Waffen gehört. Jemand wird mit einem Etikett versehen - "Kalter Krieger", "Neoliberaler", "Neocon", "Ultrakonservativer" usw. - und damit gewissermaßen aus der politischen Diskussion ausgeschlossen. Zum Abschuß freigegeben.
Wäre Palin eine linke Kandidatin, und irgendwer würde auch nur wagen, die Schwangerschaft ihrer Tochter im Wahlkampf zu erwähnen, dann würden die Pitzkes sich über diese Kritiker mokieren und von einer "Schlammschlacht" schreiben.
Da es eine Konservative ist, werfen sie selbst am Kräftigsten mit Schlamm.
Zitat von ZettelWäre Palin eine linke Kandidatin, und irgendwer würde auch nur wagen, die Schwangerschaft ihrer Tochter im Wahlkampf zu erwähnen, dann würden die Pitzkes sich über diese Kritiker mokieren und von einer "Schlammschlacht" schreiben.
Da es eine Konservative ist, werfen sie selbst am Kräftigsten mit Schlamm.
Was uns einen Vorgeschmack auf den kommenden Bundestagswahlkampf gibt. Ich vermute, dass der US-Wahlkampf lediglich eine willkommene Gelegenheit für unsere Verbalakrobaten der Qualitätspresse ist, sich für den anstehenden Bundestagswahlkampf warmzulaufen.
Zitat von SchmitzEr beruft eine umstrittene Erzkonservative zur Vize, nähert sich den Bushs an und schwenkt zur Partei-Rechten:
Wir werden uns an Kombinationen mit -konservativ gewöhnen müssen, nachdem mit -liberal schon genug Schindluder getrieben wurde und wird. Ich bin gespannt wann Pitzke sich endlich zu "ultrakonservativer Neoliberaler" durchringt, die die ultraliberalen Neokonservativen ablöst, Frau Palin gibt der Fantasie einen möglichst großen Spielraum.
Ich habe mir erlaubt zum Thema Gov. Palin mich mit ein paar Freunden "vom Land" auszutauschen. Es handelt sich hierbei um stramme Anhaenger der Dems denen wohl nie in den Sinn kommen wuerde einen Rep zum Praesidenten zu waehlen. Knackige Vermonter mit all ihren Eigenarten die alleine schon was ihre Ansichten zum Waffenbesitz die Europaer auf die Palme bringen wuerde. (Merke der Vermonter ist ein anderer Dem Waehler und das aus tradition ) Die sind voellig erschreckt wie man so mit Gov. Palin umgehen kann, eine der ihren. Einfache Menschen mit all ihren Sorgen und Noeten, wie man mir sagt moechte man gar nicht wissen wie es dann in anderen Bundesstaaten wie Ohio oder Wisconsin aussieht. Die Dems oder ihre sogenannten Aktivisten beweisen mit ihrer unsaeglichen Art dass sie nichts vom Mann und der Frau ausserhalb ihrer Szene wissen. Wenn das so weitergeht wird es den Dems jedenfalls mehr schaden als nutzen und so mancher der swing states wird an dieser Tatsache mit Gewissheit an die GOP gehen.
Marc Pitzke aber versucht zu verbreiten, nun werde in den USA Sarah Palins "Glaubhaftigkeit" angezweifelt. (Gemeint ist offensichtlich Glaubwürdigkeit).
Die Verlogenheit, die Menschenverachtung dieses Pitzke und der anderen seines Schlags ist wirklich schwer zu toppen.
Etwas verunsichert, lieber Zettel, war ich jetzt schon, ob dieser Notwendigkeit nun auch noch diesen Schreiberling ins Feld zu führen. Also habe ich - wie es sich gehört - erstmal nachgeschaut wer das überhaupt ist und siehe hier bin ich doch gleich wieder aufgeklärt worden.
Wie simpel manche Leute doch ihr Geld verdienen können ... tz tz
Auffällig ist auch, das dieser Art Journalismus, sich gleich der ganzen Bevölkerung bedient. Ganz Amerika ist verunsichert ... der amerikanische Bürger fragt sich ... die USA ist gegen ... Damit suggeriert man dem Leser, das er sich in Gemeinsamkeit eines ganzen Volkes befindet und die können doch nicht alle irren!
Ist schon witzig, ich bin eben zufällig über einen uralten, kritischen Artikel zu Michael Moore's 'Fahrenheit 9/11' gestoßen, der sich u.a. mit dem Vorwurf Moore's an republikanische Abgeordnete auseinandergesetzt hat, sie hätten zwar für den Krieg gestimmt, aber ihre eigenen Kinder dort nicht 'hingeschickt'...
Gut, dort ging es nicht um minderjährige Kinder (was Moore's Vorwurf nebenbei bemerkt noch bizarrer erscheinen lässt), aber die Argumentation ist letztendlich die selbe: Man wirft Person A Scheinheiligkeit vor, weil Person B sich nicht an A's Ideologie hält; wobei ich hier schon unterstelle, dass das Verhalten der Tochter Palins Weltbild auch tatsächlich widerspricht, und nicht nur dem 'unterstellten' Weltbild. Scheinheilig (oder meinetwegen unglaubwürdig) wäre Palin aber doch eigentlich nur dann, wenn sie die von Zettel erwähnten Mittel des Einkerkerns der Kinder bzw. der Abtreibung propagieren würde. [..auf der verzeifelten Suche nach Pitzke's Logik].
...auf jeden Fall zeugt das alles von einer sehr geringen Wertschätzung für das Individuum.
Diese ganze Sarah Palin - Geschichte ist wirklich sowas von außer Kontrolle geraten. Die Linke hat hier tatsächlich ihre Maske fallen gelassen, ich hätte sowas nie für möglich gehalten.
Dieser Satz aus dailykos (Links Blog) sagt eigentlich alles:
> They went out of their way to pick this brassy, New West "hockey mom," whose familial > problems they now (are forced to) tout as genuinely American (as they are, in a way), but > vetted her like any other Beltway politico.
Hier werden gleich zwei Sachen gleichzeitig gesagt: 1. Die "familiären Probleme" (also unverheiratet schwangere Tochter) sind so gravierend, dass es ein Ausschlussgrund sein muss. 2. Dann noch als vorsichtige Rechtfertigung: daran, dass die Medien jetzt über Palins Familie herfallen ist McCain schuld, weil er sie aufgrund der "familiären Probleme" nicht als Kandidatin nehmen hätte dürfen.
Zitat von SchmitzEr beruft eine umstrittene Erzkonservative zur Vize, nähert sich den Bushs an und schwenkt zur Partei-Rechten:
Was zeigt, wie wenig Ahnung dieser Schmitz von den gegenwärtigen Entwicklungen bei den Republikanern hat. McCain denkt gar nicht daran, das zu tun, was ihm Schmitz zuschreibt.
Er hat mit der Nominierung von Palin die Religious Right für sich gewonnen. Die Chance, eine der Ihren im Weißen Haus zu haben, wird sie veranlassen, wie der Teufel zu kämpfen, wenn du mir diese Metapher an dieser Stelle verzeihst.
Also kann McCain sich selbst jetzt gerade zur Mitte hin orientieren. Das wird er, da bin ich ziemlich sicher, mit seiner Rede morgen tun.
Und was Bush angeht - da plappert Schmitz halt nach, was die US-Demokraten seit Monaten versuchen: McCain als einen zweiten Bush hinzustellen.
Zitat von C.Wir werden uns an Kombinationen mit -konservativ gewöhnen müssen, nachdem mit -liberal schon genug Schindluder getrieben wurde und wird. Ich bin gespannt wann Pitzke sich endlich zu "ultrakonservativer Neoliberaler" durchringt, die die ultraliberalen Neokonservativen ablöst, Frau Palin gibt der Fantasie einen möglichst großen Spielraum.
Ja, das fürchte ich auch. Wenn es einen Lagerwahlkampf gibt, dann werden die Kommunisten vielleicht noch nicht inhaltlich das Volksfront-Lager dominieren; ihre Methoden aber werden es.
Zitat von AuslaenderIch habe mir erlaubt zum Thema Gov. Palin mich mit ein paar Freunden "vom Land" auszutauschen. Es handelt sich hierbei um stramme Anhaenger der Dems denen wohl nie in den Sinn kommen wuerde einen Rep zum Praesidenten zu waehlen. Knackige Vermonter mit all ihren Eigenarten die alleine schon was ihre Ansichten zum Waffenbesitz die Europaer auf die Palme bringen wuerde. (Merke der Vermonter ist ein anderer Dem Waehler und das aus tradition )
Ja, lieber Auslaender - die Vermonter sind mir immer a bisserl wie die Schweizer der USA vorgekommen,. Ein eigenwilliges, stolzes Völkchen, fast mit einem eigenen Nationalbewußtsein, auf seinen Bergen und in seinen Wäldern.
Deshalb bin ich (leider) auch nicht ganz sicher, daß Ihre Erfahrungen repräsentativ für die Demokraten sind.
Zitat von AuslaenderWenn das so weitergeht wird es den Dems jedenfalls mehr schaden als nutzen und so mancher der swing states wird an dieser Tatsache mit Gewissheit an die GOP gehen.
I wished you were right. Aber seit der Nominierung von Palin liegen Obama und McCain nicht mehr Kopf an Kopf, sondern Obama hat einen Vorsprung von zwischen sechs und acht Prozent.
Zitat von NolaAuffällig ist auch, das dieser Art Journalismus, sich gleich der ganzen Bevölkerung bedient. Ganz Amerika ist verunsichert ... der amerikanische Bürger fragt sich ... die USA ist gegen ... Damit suggeriert man dem Leser, das er sich in Gemeinsamkeit eines ganzen Volkes befindet und die können doch nicht alle irren!
Ja, das ist mir auch schon oft aufgefallen, liebe Nola.
Ich weiß meist nicht, was "die Deutschen" in ihrer Mehrheit denken, wenn ich nicht gerade Umfragedaten ansehe. Aber so ein Auslandskorrespondent ist mit der Gabe der Extrasensorischen Wahrnehmung ausgestattet und weiß, was "man" in den USA denkt.
In Antwort auf:Es ist nun einmal in uns Menschen tief verwurzelt, die Wahrnehmung bewusst und unbewusst zu filtern.
Natürlich, das hatte ich ja auch geschrieben.
Trotzdem bin ich recht sicher, daß das bei Linken deutlich stärker geschieht. Ich habe zu viele Beispiele erlebt, wo selbst ganz klare und unbestreitbare Gegenbeweise den Filter bei den Linken nicht erschüttern konnten.
Das ist Liberalen oder Konservativen normalerweise nicht so. Die lassen sich von der neuen Erkenntnis dann auch nicht gleich das ganze Weltbild umwerfen, versuchen es als Ausnahme einzusortieren - aber klare Fakten akzeptieren sie eigentlich.
Im konkreten Fall finde ich es unbegreiflich, wie an der Fiktion festgehalten wird, Palins Hintergrund wäre für US-Konservative ein großes Problem - wenn die deutlich sichtbare Reaktion dieser Leute das Gegenteil beweist.
In Antwort auf:Zitat Zettel: Den Deutschen kann er's ja erzählen ...
Genau, lieber Zettel, das wird dann von Blatt zu Blatt weitergereicht und erzeugt ein Feindbild, welches gar nicht vorhanden ist. Ich halte solche Schreiberlinge für sehr gefährlich.
Zitat von R.A.Im konkreten Fall finde ich es unbegreiflich, wie an der Fiktion festgehalten wird, Palins Hintergrund wäre für US-Konservative ein großes Problem - wenn die deutlich sichtbare Reaktion dieser Leute das Gegenteil beweist.
Ich glaube, lieber R.A., man hat ein bestimmtes Bild von den "Rechtskonservativen". Bigott, sexualfeindlich usw. Und daran haben sie sich gefälligst zu halten.
Das denke ich auch. Palin's Nominierung war deshalb das Thema des Tages (oder der Woche) weil es eben so voellig unerwartet kam und sie niemand auf der Liste hatte. Aber die Diskussion ging ziemlich schnell in Richtung "ist sie ueberhaupt qualifiziert" (die Angriffe auf ihre Familie mal beiseite), und nicht in Richtung "frischer Wind aus Alaska".
Palin sagte in ihrer Rede gestern folgendes: "I guess a small town mayor is sort of like a 'community organizer' - but with actual responsibilities." Nice shot - aber auch sie sitzt damit natuerlich dem Thema Qualifikation auf. Und Wasilla, AK (pop 8,700) ist halt doch was ganz anderes als Chicago, IL - mayor oder nicht. McCain hatte Obama immer wegen mangelnder Erfahrung im Visier - und jetzt ist die McCain campaign gerade da anfaellig fuer die gleiche Kritik.
Wir werden sehen. McCain wird die Wahl nicht wegen Palin verlieren. Aber sie wird ihm auch nicht helfen sie zu gewinnen (fuer Biden und Obama gilt das gleiche...).
Zitat von john jPalin sagte in ihrer Rede gestern folgendes: "I guess a small town mayor is sort of like a 'community organizer' - but with actual responsibilities." Nice shot - aber auch sie sitzt damit natuerlich dem Thema Qualifikation auf.
Vielleicht bewußt, lieber John.
Sie kann dieses Thema ziemlich unbeschwert spielen, denn niemand erwartet ja von ihr, daß sie viel Erfahrung hat. Deshalb gestern die ausführliche Aufzählung dessen, was sie in Alaska geleistet hat - mit Zahlen und Fakten jede Menge. Botschaft: Schau an, sie ist ja viel kompetenter, als wir dachten.
Und andererseits (das habe ich schon einmal angesprochen): Das Kompetenz-Thema, das mit Palin in den Mittelpunkt rückt, ist für Obama viel gefährlicher als für sie. Denn er will ja ab Januar Präsident sein. Und sie steht vorerst nur in Reserve und kann ab Januar lernen, lernen, lernen.
Giuliani, der ja ein heller Kopf und großer Zyniker ist, hat genüßlich geschildert, was Obamas Record ist - noch nie ein Unternehmen oder eine Institution geleitet, im Senat kein einziges bedeutendes Gesetz mitgestaltet, häufig an Abstimmungen nicht teilgenommen ("present").
Dagegen strahlt doch schon fast der Stern von Palin.
Könnte ich wählen, dann wäre für mich entscheidend: Kann man ihr zutrauen, so schnell zu lernen, und hat sie dann die Intelligenz, den Mut, das Urteil und die Charakterstärke, die man als Präsident braucht?
Daraufhin habe ich, obwohl nicht wahlberechtigt, mir gestern ihre Rede angeguckt. Meine subjektive Antwort: Der Frau traue ich das zu.
Ich bin deshalb jetzt viel optimistischer als noch gestern vor der Rede. Sarah Palin hat mich beeindruckt.
Aus persoenlichen Gruenden waere mir Sarah Palin als VP recht. Ich denke dass mit ihr das Thema "Alaska und seine Energieressourcen" in Washington (und anderswo) viel mehr auf der Tagesordnung stehen wuerde. Die USA haben mit dem Mittleren Osten das gleiche Problem wie die EU mit Russland - abhaengig von den Energieimporten von dort, was die policy options verzerrt. Alaska kann ein Teil der Antwort der USA auf dieses Dilemma sein aber leider hat sich dort in den letzten 20 Jahren nicht viel getan...und die bestehenden Felder sind in decline.
Aber dafuer muessen McCain und Palin natuerlich erst mal gewinnen...
Ansonsten denke ich dass Positionen wie die des VP's eigentlich nicht dazu da sind um zu lernen wie es ueberhaput in der grossen Welt zugeht - etwas blauaeugig von mir vielleicht, aber ich denke schon dass der VP jederzeit in der Lage sein sollte zu uebernehmen, vor allem wenn der Praesident schon ueber 70 Jahre alt ist. Uber die Position des VP's wird ja viel gewitzelt, und man kann fragen ob sie eigentlich notwendig ist, aber ein apprenticeship oder internship ist es eher nicht...auch nicht in den Witzen.
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