Es ist das widerlichste, das unverschämteste Programm, das mir jemals begegnet ist.
Vor vielleicht sieben oder acht Jahren hatte ich es auf einem anderen Rechner installiert und dann versucht, es zu deinstallieren. Das ist mir nicht gelungen; Reste von dieser Pest blieben. Ich habe es damals nicht geschafft, ein anderes Schutzprogramm zu installieren, weil die Reste von McAfee das blockiert haben.
Jetzt wurde es mir mit dem Samsung NC10 geliefert, und die Unverschämtheit hat sich noch gegenüber damals gesteigert.
Das Programm produziert ständig irgendwelche drohenden Popups. Es blockiert meinen Internet-Zugang.
Demnächst ist die Probezeit abgelaufen. Also wollen die Schurken Geld von mir. Und zwar nicht einen Einjahresvertrag, sondern sie wollen erzwingen, daß ich einer Abbuchung von meiner Kreditkarte bis in alle Ewigkeit zustimme ("renewable").
Was macht man da? Kann jemand von den Experten mir sagen, wie man dieses unverschämte Programm deinstalliert, ohne daß es Problem gibt? Ich würde gern Norton oder Kaspersky installieren, erwarte aber, daß McAfee das blockieren wird. So war es jedenfalls damals.
Und wenn das nicht klappt, die ausführbaren Dateien löschen. .exe s und .dll s
Das geht natürlich nicht, während das Programm läuft. Auch nicht, wenn seine Dienste gestartet sind.
Also von einem anderen installierten Betriebssystem booten oder von CD mit einem Betriebssystem, das das auf der Festplatte vorhandene Dateisystem lesen kann. Ich weiß nicht, ob Starten im abgesicherten Modus auch tut. Könnte sein. Und dann, wenn McAffee nicht läuft, löschen. Was gelöscht ist, kann nicht gestartet werden. Wenn die sich nicht in das System von Windows eingeklinkt haben, daß sie die gelöschten Dateien wieder herstellen.
Auf jeden Fall, lieber Zettel, würde ich gerne wissen, ob Du den penetranten Eindringling losgeworden bist.
Liebe Grüße
Kaa
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus Autor im Netz bekannt
Zitat von KaaUnd wenn das nicht klappt, die ausführbaren Dateien löschen. .exe s und .dll s Das geht natürlich nicht, während das Programm läuft. Auch nicht, wenn seine Dienste gestartet sind. Also von einem anderen installierten Betriebssystem booten oder von CD mit einem Betriebssystem, das das auf der Festplatte vorhandene Dateisystem lesen kann. Ich weiß nicht, ob Starten im abgesicherten Modus auch tut. Könnte sein. Und dann, wenn McAffee nicht läuft, löschen. Was gelöscht ist, kann nicht gestartet werden. Wenn die sich nicht in das System von Windows eingeklinkt haben, daß sie die gelöschten Dateien wieder herstellen. Auf jeden Fall, lieber Zettel, würde ich gerne wissen, ob Du den penetranten Eindringling losgeworden bist.
Vielen Dank, liebe Kaa. Ich glaube, du hast die Probleme genau richtig erkannt. McAfee läßt sich, anders als Norton, nicht einfach deaktivieren. Auch über Autostart scheint das nicht zu gehen. Es ist eben ein aggressives Programm, das ich - nach einschlägigen Erfahrungen - nie gekauft hätte. Aber Samsung hat es halt mitgeliefert.
Ich habe mit solchen Dingen zu wenig Erfahrungen. Von Computerbild gibt es eine Notfall-CD, die wohl genau das leistet, was du ansprichst - die Dateien zugänglich machen, ohne daß Windows läuft. Sie liegt neben dem Rechner. ;-)
Aber nenn mich feige - ich tendiere im Augenblick dazu, die Schurken zu bezahlen, damit ich meine Ruhe habe.
Herzliich, Zettel
PS: Ich habe mich gefreut, daß du wieder hier bist, und wünsche in jeder Hinsicht alles Gute!
Zitat von Zettel Aber nenn mich feige - ich tendiere im Augenblick dazu, die Schurken zu bezahlen, damit ich meine Ruhe habe.
Blos nicht! Das hat übrigens nix mit feige zu tun. Aber es ist eine Frage der Freiheit. Du mußt Dir Deinen Virenschutz frei wählen können.
1) Weißt Du, wo die McAfee Dateien liegen? (Das ist allerdings Vorraussetzung). 2) Wenn 1) nein, finde heraus, wo die Dateien liegen. 3) Diese CD in den Rechner zu schieben und zu starten macht niemals nicht irgendwas kaputt. 4) Dann einfach nur zu kucken, ob man die Dateien von McAfee sehen kann, macht auch überhaupt nix kaputt. 5) Ja und dann kann man sie ja mal löschen. 6) Was für ein gutes Gefühl
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Ich kann zwei "StartUp Manager" empfehlen, die beide auf meinen Rechnern verwende:
Autoruns, ursprünglich von Sysinternals des Mark Russinovich, jetzt bereits seit einiger Zeit von MS aufgekauft, weil er sehr lange die besten Windows-Analysetools kostenlos zur Verfügung stellte. (Und MS "seinen Daumen drauf haben wollte" vermutlich.) Es zeigt übersichtlich alle automatisch gestarteten Programme und Dienste und erlaubt natürlich auch das Deaktivieren.
Security Task Manager von der Neuber GmbH in Halle, er ermöglich genau das gleiche, mit stärkerer Betonung der Sicherheitsapekte. Er ist in einer kostenosen und einer Bezahlversion zu haben. (Die kostenlose sollte dafür reichen.)
Wenn mann alle Dienste und Programme deaktiviert, die irgend etwas mit McAfee zu tun haben, kann wohl nicht gefährliches passieren, und man hat immer noch die Chance, es rückgängig zu machen.
Zitat von ZettelIch würde gern Norton oder Kaspersky installieren, erwarte aber, daß McAfee das blockieren wird. So war es jedenfalls damals.
am besten ist es, keins dieser "Schutzprogramme" zu installieren. Vor allem "Personals Firewalls" sind prinzipiell grober Unfug und setzen die Sicherheit gegenüber einem richtig konfigurierten System herab.
Zitat von RexCrameram besten ist es, keins dieser "Schutzprogramme" zu installieren. Vor allem "Personals Firewalls" sind prinzipiell grober Unfug und setzen die Sicherheit gegenüber einem richtig konfigurierten System herab.
Ein "richtig" konfiguriertes System, das ist auch der Knackpunkt. Ich weiß nicht, wie ich mein System richtig konfiguriere. Und es sieht nach ziemlich viel Mühe aus. Ich kann diese ganzen Dienst und Netzwerksachen einfach nicht begreifen. So ein Computer soll f u n k t i o n i e r e n . Auspacken, einschalten, geht. Da hab ich lieber einen Virenscanner, der wenigstens meckert, wenn doch ein Virus auf meinem Rechner gelandet sein sollte.
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daher die Anleitungen für diejenigen, die sich nicht auskennen. Das dauert wenige Minuten.
So wie Sie es sagen, daß man nur die Pappe entfernen und das Ding dann funktionieren muß, geht es leider nicht. Jedenfalls hat das mit Sicherheit nichts zu tun. Ob man sich nun im Straßenverkehr oder im Datenverkehr bewegt, macht prinzipiell kaum einen Unterschied, denn in beiden Fällen wird man nicht daran vorbeikommen, sich gewisse Grundregeln anzueignen. Alles andere ist bestenfalls fahrlässig. Sich stattdessen blind auf irgendwelche Scanner zu verlassen, von denen man nicht weiß, was sie tun, ist ungefähr so sinnvoll, als würde man es zum Führen eine Kraftfahrzeuges ablehnen, einen Führerschein zu machen, aber darauf verweisen, man sei ja angeschnallt, habe einen Airbag und kaufe sich notfalls dickere Stoßstangen.
Ich habe schon einige Systeme gesehen, die bis obenhin voll waren mit allerhand dubiosem Zeug, ohne daß eins dieser "Schutzprogramme" sich gemeldet hätte. Es ist natürlich jedem selber überlassen, ob er sich mit seinem Sytem bzw. seiner Sicherheit auseinandersetzen möchte oder nicht. Wenn man das nicht will, sollte man sich aber darüber im Klaren sein, daß man leicht zu den Opfern gehören könnte, die bspw. Teil eines Bot-Netzes sind ( http://de.wikipedia.org/wiki/Botnet - "Laut einer Studie des Antivirus-Herstellers Kaspersky Lab ist derzeit jeder zehnte PC Teil eines Botnets. Damit sind sie eine der größten illegalen Einnahmequellen im Internet." (Wobei das wohl etwas übertrieben ist, um Panik zu verbreiten zur Ankurbelung des Verkaufs ihres Krams ...)), daß der eigene Rechner für Illegales mißbraucht wird oder die Bankdaten abhanden kommen. Da wünsche ich jedem viel Spaß, wenn man eindeutig zugeordnet werden konnte, vor Gericht zu beweisen, man hätte von nichts gewußt.
Was "Virenscanner" angeht, so ist das - ebenso wie "Personal Firewalls" - konzeptioneller Unfug. Das ist ungefähr so, als gäbe man auf seine Gesundheit grundsätzlich nicht acht, weil einem das viel zu kompliziert ist (ob in Sachen Ernährung, Ansteckungsgefahren mit was auch immer usw.), beruhige sich aber damit, daß man täglich wahllos Medikamente einwerfe, die einen schon schützten. Sicherheit bedeutet vor allem, sich erst gar nicht zu infizieren (ob nun den eigenen Körper oder Computer, ist dabei gleich), aber nicht, bedenkenlos rumzufuhrwerken und dann zu hoffen, den Kampf innerhalb des Körpers bzw. Systems schon irgendwie gewinnen zu können. Dann ist es meistens bereits zu spät.
Um eine letzte Analogie zu bemühen: Gerade hier im Forum eines liberalen Blogs sollte verstanden werden (können), daß man die Verantwortung nicht so leicht abschütteln kann. "Marktwirtschaft? Ist mir zu kompliziert. Soll doch der Staat alles für mich regeln, ich will meine Ruhe haben!" Wozu das führt bzw. es so nicht geht, wissen wir.
Sicher, mit diesem ganzen Zeug, das einen angeblich schützt, ist die Wahrscheinlichkeit schon geringer, daß etwas passiert. Aber mit Sicherheit hat das nichts zu tun. Was die Anbieter von "Schutzsoftware" suggerieren, daß man nur ihre Programme installieren muß und dann sein Hirn abschalten kann, kann prinzipiell nicht funktionieren.
Damit keine Mißverständnisse aufkommen: Ich bin weit davon entfernt, Sie bekehren zu wollen. Es muß jeder selber wissen, was er tut. Wenn man sich allerdings dafür entscheidet, sich auf irgendwelche Versprechungen zu verlassen, statt sich selbst wenigstens einfache Grundregeln anzueignen, dann bitte hinterher nicht schimpfen, wenn es einen erwischt hat.
Auch wenn es jetzt zu spät kommt: Was hat sie davon abgehalten, einfach die Festplatte zu formatieren, und ein System ganz nach eigenen Wünschen aufzusetzen?
P.S. Ich nutze seit Jahren die kostenlose Version von avast! und bin sehr zufrieden damit. Die zumeist vorinstallierten Norton/Mc Afee/Irgendwasse sind echt eine Systempest, die gleich nach dem Kauf vom Rechner fliegt.
Für mobile Geräte gibts dann noch die Firewall Comodo, und schon bin ich gerüstet. Meine ich jedenfalls. Falls anwesende IT-Spezis bessere Vorschläge haben ... nur her damit!
Beste Grüße, Calimero
---------------------------------------------------- Wir sind alle gemacht aus Schwächen und Fehlern; darum sei erstes Naturgesetz, dass wir uns wechselseitig unsere Dummheiten verzeihen. - Voltaire
das ist ja alles schön und gut. Nur heherrsche ich es nicht.
Ich habe jetzt zwei Jahre Ruhe für den Preis eines Abendessens zu zweit.
Es ist einfach eine Frage der Kosten/Nutzen Rechnung. Kaa hat die Freiheit angesprochen. Meine Freiheit ist es, lästige Probleme loszuwerden, indem ich zahle.
Zitat von ZettelLieber Calimero, das ist ja alles schön und gut. Nur heherrsche ich es nicht.
So ein System neu aufzusetzen geht mit Windows mittlerweile so einfach, wie es seit den 80ern versprochen wurde. Kann man mal wieder probieren. Läuft alles von selbst.
-- Der Weg zur Hölle beginnt mit dem Monopol auf Moral.
Zitat von ZettelLieber Calimero, das ist ja alles schön und gut. Nur heherrsche ich es nicht.
So ein System neu aufzusetzen geht mit Windows mittlerweile so einfach, wie es seit den 80ern versprochen wurde. Kann man mal wieder probieren. Läuft alles von selbst.
Ach Jottchen, was seid ihr alle schlau.
Ja, ich bezweifle doch überhaupt nicht, daß das alles geht. Nur bin ich kein Nerd, ich habe keine Ahnung von dem allem.
Ich will bloggen, ich will lesen. Ich bezahle dafür, daß ich das kann, ohne daß man mich stört. Punkt.
Zitat von califaxSo ein System neu aufzusetzen geht mit Windows mittlerweile so einfach, wie es seit den 80ern versprochen wurde. Kann man mal wieder probieren. Läuft alles von selbst.
Das letzte mal als ich das tat, übrigens wegen Problemen mit meiner Virensoftware, ließ sich Vista erst beim 10 Versuch neu installieren. Ich hätte schon fast gedacht, ich müsse den Rechner entsorgen.
Zitat von Zettel Ich habe darüber nachgedacht, liebe Kaa, und ich habe den Schurken knapp 100 Euro dafür gezahlt, daß sie mich jetzt zwei Jahre in Ruhe lassen. I'm no longer a fighter. That's how biographies develop. Herzlich, Zettel
*lacht*.
Ich fürchte, das steht mir in naher Zukunft auch noch bevor. Ich fange an zu lernen, meinen Kräfte einzuteilen. Auch ein interessanter Aspekt des Lebens.
Liebe Grüße
Kaa
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus Autor im Netz bekannt
Ha! (*Minutenlanges teuflisches Lachen*, von Husten unterbrochen, im Hintergund spielt jemand auf dem Xylophon "Süßer die Glocken nie Klingen")
Zitat von califax So ein System neu aufzusetzen geht mit Windows mittlerweile so einfach, wie es seit den 80ern versprochen wurde. Kann man mal wieder probieren. Läuft alles von selbst.
Hab ich da was von 5 Minuten gelesen? Nein, die habe ich halluziniert. Nun, diese 5 Minuten haben für mich jedenfalls 5 Tage gedauert.
Wobei es stimmt, daß das System aufzusetzen, einfach geht. Das dauert nur so ca 3 Stunden, mit allen Updates und den Hardwaretreibern. Nach einem guten Tag kam aber der alte Fehler wieder - fuhr nicht hoch, und die Wiederherstellung hat nicht funktioniert. Ich vermute nun, daß das daran lag, weil sich das Programm, das störte, in die Userregistry eingetragen hat. Dieses Programm lief übrigens 1 Jahr lang problemlos, doch mit einigen WIndowsupdates war es plötzlich eine Hemmschwelle für den Start des Systems. Also alles nochmal, Widerherstellung gleich abgeschaltet, wie früher auch immer. Einmal habe ich mich auf sie verlassen, nie wieder. Hie und da die Partitionen gesichert. Dann lief alles wunderbar - und dann habe ich ... die Windowsupdateinstallerinformationen aus der Registry entfernt. Sie nerven mich immer so im Softwaredialog. Uah! Mit einem meiner Clone wieder angefangen.
Es ist ja nicht nur das System, was man aufsetzen will. Man will die eigenen Mails mitnehmen, die Browserplugins, die Favoriten, das Aussehen des Browsers (Tabs unten, z.B.), die Datenbanken (Geld, CDs, Passwörter). Alle Dokumente. Das tut weh wenn die weg sind. Doch tatsächlich am schwierigsten ist es, die eigenen Einstellungen mitzunehmen. Jedes Programm speichert sie an einem anderen Ort. Und sage mir keiner, ich möge doch einfach meinen Profileordner kopieren. Das kann ich nicht empfehlen. Hab ich auch schon gemacht, früher. Dann haben einige Programme kleine Macken. Weil man ja doch dann gleich eine aktuellere Version installiert, und, und oder ,....
Nein, lieber Califax. es läuft nicht wie von selbst. Doch es ist eine wirklich gute Erfahrung. So wie gründlich in den Schränken aufräumen. Und dann gleich abschleifen und neu streichen und neue Strümpfe und einen Dosenöffner kaufen.
Viele Grüße Kaa PS: Und die Geräte nicht vergessen!
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus Autor im Netz bekannt
Zitat von Zettel Ich habe darüber nachgedacht, liebe Kaa, und ich habe den Schurken knapp 100 Euro dafür gezahlt, daß sie mich jetzt zwei Jahre in Ruhe lassen. I'm no longer a fighter. That's how biographies develop. Herzlich, Zettel
*lacht*. Ich fürchte, das steht mir in naher Zukunft auch noch bevor. Ich fange an zu lernen, meinen Kräfte einzuteilen. Auch ein interessanter Aspekt des Lebens.
Ja. liebe Kaa. Oder anders gesagt, es war bei mir eine Kosten-Nutzen-Rechnung. Ich weiß, was beim Deinstallieren alles schief gehen kann; jedenfalls kenne ich das mögliche Ergebnis.
Die meisten von uns kennen wahrscheinlich diese Pein, wenn ihr Rechner instabil wird, sich vielleicht nur noch im abgesicherten Modus hochfahren läßt, wenn man um das fürchtet, was man nicht gesichert hat.
Bei mir war das so, daß schon vor Jahren irgendwann beim Compaq Presario der Windows Installer kaputtgegangen war. Ich vermute, durch den Versuch eines Updates, während dessen die Internetverbindung zusammenbrach. Vielleicht auch während einer Defragmentierung, bei der der Rechner abstürzte. Experten werden dazu etwas sagen können.
Das war an sich nicht schlimm, weil ich alle Programme hatte, die ich brauchte. Dann ging aber der Monitor in die Knie, Zahn der Zeit. Und einen neuen konnte ich nicht installieren, weil s.o.
Auf eine wundersame, mir bis heute rätselhafte Weise hat der andere Monitor, den ich versucht hatte anzuschließen (ein Uralt-Modell, er stand noch bei uns herum), dann für Augenblicke doch ein Bild gezeigt, und unglaublicherweise konnte ich sogar einen USB-Stick installieren und alle wichtigen Dateien kopieren.
Danach brach der Rechner zusammen, vermutlich ein Plattencrash. Es war schon wie ein kleines Wunder.
Seit heute kann ich nachvollziehen warum Sie bezahlt haben.
Ich habe seit dem Heiligen Abend Schmerzen im Rücken und im Bein. Ich entschied mich heute in der Mittagspause zu einem Arzt zu gehen - einem Orthopäden - direkt in dem Ort meiner Arbeitsstelle. Dort wurde ich vor die Wahl gestellt. Entweder ich fahre 20 km weiter in meinen Heimatort und hole von meinem Hausarzt eine Überweisung, oder ich zahle erneut zehn Euro Praxisgebühr. Ich entschied mich für das Bezahlen. Dafür bin ich von dem Stress befreit diese Überweisung in den letzten drei Tagen diesen Quartals noch aufzutreiben. Jetzt hoffe ich darauf, dass das Einrenken was gebracht hat oder ich muss im Neujahr nochmals hin (wieder zehn Euro zahlen ).
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