Er ist der Letzte, der einer vollständigen Machtübernahme des Duos Nahles/Gabriel in der SPD noch im Weg steht. Kein Wunder, daß manche Journalisten jetzt versuchen, ihn runterzuschreiben.
Zitat von ZettelKommentar: "Zeit- Online" setzt den Namen des Autors nicht unter den Titel von Artikeln, sondern in eine Randspalte, die weitere Informationen enthält.
Anscheinend auch unter den Titel, oder? Siehe hier:
Zitat von Zeit.deGabriel, der Studentenversteher Die SPD-Führung wirbt an der FU Berlin um die Sympathie der protestierenden Studenten. Nebenbei zeigt Gabriel dem Genossen Steinmeier, wer der Chef ist. Von M. Schlieben
Zitat von DiskusAnscheinend auch unter den Titel, oder?
Ja, tatsächlich, danke. Entweder ist das inzwischen eingefügt worden, oder (wahrscheinlicher) ich habe es überlesen, weil ich es nicht erwartet hatte. Wie auch immer - jedenfalls stimmt es nicht mehr, und ich habe den Artikel entsprechend korrigiert.
Zitat Das Wasser ist alle, Sigmar Gabriel hat es ausgetrunken. Frank-Walter Steinmeier sitzt auf dem Podium des Dresdner Parteitages und guckt durch den Grund seiner leeren Flasche. Sein weißes Haar glänzt gelb im Scheinwerferlicht. Er sieht müde aus, zerknittert. Steinmeier war ein Jahr lang die Hoffnung der Sozialdemokratie, er sollte Kanzler werden. Ihm ist nicht wohl, bei dem, was gleich kommt. Er braucht was zu trinken. "Ist da noch etwas drin?" Er deutet auf die Flasche links neben sich. Die steht vor Andrea Nahles. "Äh, nein." Nahles schüttelt den Kopf. Sie muss zuhören, gleich spricht die neue Hoffnung der Sozialdemokratie, denn vorn betritt Sigmar Gabriel das Rednerpult. Sie hat jetzt keine Zeit für Gespräche. Steinmeier ruckelt auf seinem Platz hin und her und faltet ergeben die Hände. Da steht Gabriel, kraftvoll, ein Bild der Stärke. etc.
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