Kai Diekmann schreibt in seinem Blog: Tschüs, Süperfreund "Mein alter Freund Ertugrul Özkök legt nach 20 Jahren an der Spitze der größten türkischen Zeitung “Hürriyet” sein Amt als Chefredakteur nieder." Er bleibt weiterhin als Journalist bei der Zeitung. Dies ist dem Brief zu entnehmen, den Herr Diekmann Herrn Özkök auf türkisch geschrieben hat und den er freundlicherweise dann in den Kommentaren doch übersetzt hat.
Einen Tag vorher hatte Herr Diekmann noch über das gemeinsame Weihnachtsfest berichtet: Wir haben zusammen gebetet…. Herr Özkök hat darüber unter anderem in Hürriyet geschrieben: "Zur Weihnachtszeit nach Europa und Amerika zu reisen, macht mich glücklich. Die zwischenmenschlichen Beziehungen werden weicher. Die Straßen, Häuser, Geschäfte werden farbiger. Die Musik in den Städten, Dörfern ändert sich. Das beeindruckt mich"
Ich verfolge den Blog von Herrn Diekmann mit Interesse. Der Mann hat Spaß an seinem Job, aber auch Absichten. Was das jetzt aber soll, oder ob da was schief gelaufen ist, ...
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus Autor im Netz bekannt
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