Zitat Now, you’re always told to look happy and make eye contact in social situations, but at least for your online dating photo, that’s just not optimal advice. For women, a smile isn’t strictly better: she actually gets the most messages by flirting directly into the camera... Notice that, however, that flirting away from the camera is the single worst attitude a woman can take. Certain social etiquettes apply even online: if you’re going to be making eyes at someone, it should be with the person looking at your picture.
Mit ganz toll vielen Grafiken, basierend auf über 7000 Profilen!
-- La sabiduría se reduce a no olvidar jamás, ni la nada que es el hombre, ni la belleza que nace a veces en sus manos. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
Zitat Now, you’re always told to look happy and make eye contact in social situations, but at least for your online dating photo, that’s just not optimal advice. For women, a smile isn’t strictly better: she actually gets the most messages by flirting directly into the camera... Notice that, however, that flirting away from the camera is the single worst attitude a woman can take. Certain social etiquettes apply even online: if you’re going to be making eyes at someone, it should be with the person looking at your picture.
Mit ganz toll vielen Grafiken, basierend auf über 7000 Profilen!
Auf welchen Seiten treiben Sie sich denn herum, lieber Gorgasal?
Zitat von ZettelAuf welchen Seiten treiben Sie sich denn herum, lieber Gorgasal?
Auf Seiten mit Statistik und Datenauswertungen !
-- La sabiduría se reduce a no olvidar jamás, ni la nada que es el hombre, ni la belleza que nace a veces en sus manos. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
Zitat von ZettelAuf welchen Seiten treiben Sie sich denn herum, lieber Gorgasal?
Auf Seiten mit Statistik und Datenauswertungen !
Aber mit doch eher bescheidenen Anforderungen an die mathematische Statistik.
Ich habe mir jetzt den Artikel also angesehen. Ist schon interessant. Und steckt so voller Hypothesen, daß man daraus Dutzende von Masters-Arbeiten und Dissertationen schneidern könnte. Aus der Sozialpsychologie, der Emotions- (Ausdrucks-) Psychologie, und mit a bisserl fMRI auch der Hirnforschung. Nix für ungut also, lieber Gorgasal. Ich hatte ja auch nur gefragt ...
Zitat von ZettelAber mit doch eher bescheidenen Anforderungen an die mathematische Statistik.
Nu, die Seiten mit etwas anspruchsvolleren Ansprüchen verlinke ich hier normalerweise nicht. Aber wenn Sie wollen, dann ändere ich das!
Zitat von ZettelIch habe mir jetzt den Artikel also angesehen. Ist schon interessant. Und steckt so voller Hypothesen, daß man daraus Dutzende von Masters-Arbeiten und Dissertationen schneidern könnte. Aus der Sozialpsychologie, der Emotions- (Ausdrucks-) Psychologie, und mit a bisserl fMRI auch der Hirnforschung.
O ja! Und mit den Daten, die die Leute dort haben, könnte man genau solche Arbeiten auch wunderbar schreiben. Und ich sage einmal: die Ergebnisse sind im Mittel so deutlich und die Stichprobe so groß, dass ich auch ohne Fehlerbalken volles Vertrauen habe, dass die Signifikanzen auch da sind...
-- La sabiduría se reduce a no olvidar jamás, ni la nada que es el hombre, ni la belleza que nace a veces en sus manos. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
Zitat von ZettelAuf welchen Seiten treiben Sie sich denn herum, lieber Gorgasal?
Auf Seiten mit Statistik und Datenauswertungen !
Aber mit doch eher bescheidenen Anforderungen an die mathematische Statistik.
Und, wie ich gerade beim zweiten Blick merke, mit doch nicht so schönen Grafiken - Säulendiagramme wie diese sollten stets in y-Richtung den Nullpunkt aufweisen, sonst kann man winzige Unterschiede beliebig imposant machen. Wobei das hier wohl nicht so viel ausmacht.
-- La sabiduría se reduce a no olvidar jamás, ni la nada que es el hombre, ni la belleza que nace a veces en sus manos. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
Zitat von GorgasalAuf Seiten mit Statistik und Datenauswertungen !
Zitat von ZettelAber mit doch eher bescheidenen Anforderungen an die mathematische Statistik.
Und, wie ich gerade beim zweiten Blick merke, mit doch nicht so schönen Grafiken - Säulendiagramme wie diese sollten stets in y-Richtung den Nullpunkt aufweisen, sonst kann man winzige Unterschiede beliebig imposant machen. Wobei das hier wohl nicht so viel ausmacht.
Ja, das ist eine allgemeine Unsitte, die man zB in den Grafiken des "Spiegel" regelmäßig findet (die überhaupt oft ein Musterbeispiel dafür sind, wie man Daten so visualisieren kann, daß sie das "zeigen", was man im Text behauptet).
Ich habe mir in Vorlesungen gelegentlich den Spaß erlaubt, denselben Datensatz einmal so visualisiert zu zeigen, daß er These A zu belegen scheint, dann so, daß er scheinbar das Gegenteil belegt, und schließlich so, daß die Daten weder für die eine noch die andere zu sprechen scheinen.
Verhältnisskalen so zu behandeln, als seien es Intervallskalen - wie in den Grafiken, über die wir jetzt sprechen - ist einer der Tricks. Ein anderer ist, aus einer Zeitreihe den Ausschnitt zu wählen, der den gewünschten Trend zeigt.
Ein dritter, besonders hinterhältiger Trick besteht in der Verwendung von prozentualen Werten statt der absoluten Werte. Das hat kürzlich der "Spiegel" gemacht, als auf einer Deutschlandkarte die prozentuale Zunahme der Arbeitslosigkeit dargestellt wurde; und zwar nicht etwa in Gestalt von Prozentpunkten, sondern mit dem jeweiligen Wert des voausgehenden Jahres - ich glaube - 2007 als Basiswert.
Nehmen wir an, 15 von 100 Arbeitswilligen waren 2007 arbeitslos. Wird nun einer zusätzlich im Jahr 2008 arbeitslos, dann steigt die relative Arbeitslosigkeit um 1/15, also um 6,6 Prozent. In einem anderen Bundesland waren vielleicht 3 von 100 Arbeitswilligen arbeitslos. Wird einer zusätzlich arbeitslos, dann steigt die Arbeitslosigkeit um 1/3, also um 33,3 Prozent. Kein Wunder also, daß Bayern und Baden-Württemberg "von der Krise besonders gebeutelt" waren.
Ich schreibe das, lieber Gorgasal, für diejenigen, die vielleicht mit den Fallen der deskriptiven Statistik weniger vertraut sind als wir; Sie kennen das natürlich alles weit besser als ich.
Es gibt da ein nettes Buch, "How to lie with Statistics"...
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