Zitat von Mail on Sunday[S]chools, hospitals, pubs and famous sporting venues such as Ascot and Twickenham are controversially serving up meat slaughtered in accordance with strict Islamic law to unwitting members of the public.
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A spokesman for Twickenham, which sells only halal chicken despite not advertising the fact, insisted that the lack of transparency ‘had never been an issue’ and said: ‘Our consideration is more for those who want halal, to ensure they get it.’
Other institutions secretly serving up meat that is halal – or ‘permissible’ – include Mid-Staffordshire NHS Foundation Trust and one of London’s biggest NHS Trusts, Guy’s and St Thomas’.
A spokesman for the London hospitals admitted: ‘The only way people using the canteen would know they were eating halal chicken would be if they asked a member of staff directly.'
Zitat von WikipediaThe conventional method used to slaughter the animal involves cutting the large arteries in the neck along with the esophagus and vertebrate trachea with one swipe of an non-serrated blade. Care must be taken that the nervous system is not damaged, as this may cause the animal to die before exsanguination has taken place.
Immerhin gibt es Hinweise darauf, dass die Tiere nicht leiden, etwa EEG-Ableitungen, die keine Schmerzreaktion zeigen (im Wikipedia-Artikel zitiert) - diese Ergebnisse haben auch das BVerfG bewogen, die Dhabiha nicht zu verbieten. Trotzdem wäre es mir lieber, wenn ich in England nicht "mal eben so" halal Fleisch bekomme.
(Und ich denke gerade darüber nach, meine Döner-Angewohnheit zu ändern.)
Auch eine ganz interessante Frage in diesem Kontext: werden die professionellen Atheisten in England, die gerade anlässlich des Papstbesuchs ein Getöse irgendwo zwischen kindisch und peinlich veranstaltet haben, sich hierzu äußern?
-- La función didáctica del historiador está en enseñarle a toda época que el mundo no comenzó con ello. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
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