Aufhänger ist der neue grüne Ministerpräsident/Überzeugungstäter Kretschmann in Baden-Württemberg, aber der Autor geht weiter:
Zitat von Winand von Petersdorff in der FAZKonkret wird der Ministerpräsident dann beim Energiekonzern ENBW, an dem das Land eine Minderheit hält. Er muss zum Ökostromanbieter umgebaut werden, das ist das klare Ziel. Kretschmanns Umweltminister entwirft schon die Unternehmensstrategie: Der Energiekonzern ENBW könnte sein Stromnetz verkaufen, um die Erträge in Ökoenergie zu investieren.
Das ist nicht mehr harmlos: Kaum im Amt, beginnt schon die mentale Verstaatlichung von Konzernen, an denen das Land nicht die Mehrheit hält. Doch niemand bekrittelt solche Eingriffspläne in einer Zeit, in der die Vorkämpfer für Ökologie und gegen Atomkraft die Leute wie die Moral auf ihrer Seite wissen. Es sind längst nicht mehr nur die Grünen, die in private und unternehmerische Freiheiten hineinregieren, um das Volk auf einen ökologischen Lebensstil zu trimmen. Es wächst eine Ökotyrannei in Deutschland, sie stützt sich auf eine große Mehrheit. Und die Bundesregierung steht an der Spitze.
"2. Bei der Einführung der Ökosteuer und der damit einhergehenden Verteuerung des Benzins, ließ sich der damalige CDU-Generalsekretär mit Benzinkanister abbilden. Angeblich stieß diese rot-grüne Maßnahme auf den entschiedenen Widerstand der CDU. Wurde die Ökosteuer unter der CDU-Regierung wieder abgeschafft? Nein."
Aber ist klar der Staat hat nicht die "volle Kontrolle" und das ist natürlich ein untragbarer Zustand.....
Diese SPD ist ja nun wirklich nicht mehr zu retten. Also besser weg damit, je früher desto besser. Bei der FDP klappt das mit dem Abschaffen ja auch ganz gut ;-)
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