Jetzt ist Merkel also auch für einen Mindestlohn. Im verlinkten Welt-Online Artikel wird die Haltung von Unions-Verbänden erwähnt, die von Arbeitgebervertretern und Gewerkschaften. Die FDP kommt nicht vor. Wurde die gefragt? Wenn nein, wäre jetzt ein guter Anlass die überfällige Auslösung der Koalition in Angriff zu nehmen. Aber auch Unionswähler müssen sich langsam fragen: Warum nicht das Rot-Grüne Original wählen?
Nachtrag:
Zitat Vier Forschungsinstitute hätten im Auftrag des Bundesarbeitsministeriums die Wirkungen der Mindestlöhne untersucht. Generell ließen sich „keine nennenswerten Folgen für Beschäftigung und Wettbewerbsfähigkeit nachweisen“.
Zitat von Märkische AllgemeineDie aktuelle Studie im Auftrag des Bundesarbeitsministeriums wurde durch das Nürnberger IAB, das ZEW in Mannheim, das IAQ in Duisburg und das Bremer IAW erarbeitet. net
Dass Welt-Online das nicht bereits erwähnt, sondern die Institute Anonym hält, verstehe ich aber immer noch nicht!
Ich auch nicht. Da kann man nur vermuten dass Welt-Online nicht will oder andere nicht wollen - das Arbeitsministerium bspw. Bei der Recherche zu den Instituten viel mir auf, dass manche in der Vergangenheit eine eher ablehnende Position zum gesetzlichen Mindestlohn vertraten.
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