Eine Konsequenz des Klimawandels (anthropogen oder nicht) sollten den Modellen zufolge häufigere und stärkere Hurricanes sein.
Zitat von Warren MeyerSince Wilma in 2005, we have gone 6 full years without a category 3+ hurricane making landfall in the US, the longest span since 1900 without such an event. And the clock is still counting. When alarmists of all stripes were breathlessly predicting hurricane after hurricane in late 2005, the reality is that we wouldn’t see another in the US for over six years.
Of course, US landfall is in fact a terrible indicator of hurricane activity. Its relevant to us, but it is a pretty random metric. I said this when there were a lot of landfalls and I say it again since there have been so few.
A better metric is accumulated cyclonic energy, a sort of time integral of all large cyclonic storms worldwide. ...
As it turns out, the total strength of hurricane and hurricane-like storms has been falling almost since the exact day of Al Gore’s speech in 2005 (another Gore effect!) In fact, of late, it has hit numbers close to all-time lows.
Zuallererst einmal ist natürlich eine Zeitspanne von sechs Jahren in der Klimaforschung nicht aussagekräftig. Um Aussagen treffen zu können, müsste solch eine Periode niedriger Aktivität schon deutlich länger sein (oder sich eben durch Schwankungen in Dekadenfrequenz erklären lassen). Aber das gilt eben auch umgekehrt: sechs Jahre mit erhöhter Hurricane-Aktivität sind eben auch kein Indiz für das Ende der Welt, sondern können ebenso zufällig eintreffen.
-- Defender la civilización consiste, ante todo, en protegerla del entusiasmo del hombre. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
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