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ZETTELS KLEINES ZIMMER

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Dieses Thema hat 5 Antworten
und wurde 947 mal aufgerufen
 Gesellschaft und Medien
Zettel Offline




Beiträge: 20.200

01.07.2007 19:35
Ist das deutsche Schulystem zu differenziert? Nein, zu egalitär Antworten

Seit der ersten PISA-Untersuchung wird in Deutschland von der Linken eine Legende gepflegt: Das schlechte Abschneiden deutscher Schüler liege wesentlich am gegliederten Schulsystem.

Es gibt dafür nicht den Schatten eines Belegs. Aber die Legende wird munter weitergetragen. Auch am Freitag wieder im "Nachtcafé" des SWR, einer der besten deutschen Talkshows.

In dem Beitrag zeige ich, warum das deutsche System nicht zu differenziert, sondern im Gegenteil viel zu egalitär ist.

M.Schneider Offline



Beiträge: 672

02.07.2007 12:48
#2 RE: Ist das deutsche Schulystem zu differenziert? Nein, zu egalitär Antworten

Lieber Zettel

Ich will jetzt zwar nicht für das so oder so geartete Schulsystem plädieren, weil ich mich nicht für einen Fachmann in Sachen Schulsystem halte.
Wenn ich aber meinen gesunden Menschenverstand benutze dann stelle ich fest, dass wir bei einem starren drei gegliederten Schulsystem wie wir es früher, also zu meiner Zeit hatten, ich wurde 1954 geboren, hervorragende Ergebnisse in der Ausbildung hatten. Das Ausbildungsniveau der Schulen war erheblich höher, und dass Abiturienten nicht mal richtig rechnen können, gab es gar nicht. Also ist der Schluss logisch, dass dieses System so schlecht nicht gewesen sein kann.

Die Gründe für das schlechte Abschneiden heutiger Absolventen müssen also woanders liegen.

Ich halte es für unabdingbar wichtig dass das gesamte insbesondere staatliche Schulsystem Konkurrenz bekommt. Bildung muss genauso den Gesetzen der freien Marktwirtschaft gehorchen.

Hier mal ein kleiner Beitrag, den ich an anderer Stelle verfasste, mit einem, wie ich meine, sehr guten Vorschlag der Liberalen.


· Welchen Müll unsere staatlichen Schulen jedoch heute verursachen und verschulden sieht man seit Jahren am weltweiten Vergleich. Pisa besagt alles. Hier wird eine Wirtschaftsnation abgewirtschaftet. Die Leistungspotentiale der Jugend werden kaputt gemacht.

· Die Erfahrung zeigt, dass der Staat selbst einfache Güter und Dienstleistungen zu höheren Kosten produziert als der private Sektor, wobei die öffentlichen Güter oft noch qualitativ minderwertig sind. Es wiederspräche allen Erfahrungen, wenn gerade bei dem komplexen Produkt Erziehung der Staat sich als leistungsfähiger erweisen sollte als das private Unternehmertum. Tatsächlich scheut das staatliche Schulwesen den offenen und fairen Wettbewerb. Eltern, die ihre Kinder in eine private Schule geben (von denen wir eh nicht sehr viele haben), müssen eine doppelte Last tragen: mit ihren Steuern finanzieren sie zwangsweise die von ihnen nicht gewollte staatliche Schule, überdies tragen sie die Gebühren der Privatschule.

· Das staatliche Schulwesen ist technologisch rückständig, unflexibel, lehrerzentriert statt kundenorientiert. Der Ausbildungsstand vieler Absolventen von öffentlichen Schulen ist unzureichend, wie die Einstellungstests von Unternehmen zeigen. Disziplin-, Gewalt- und Drogenprobleme sind an Staatsschulen weit verbreitet. Eine Öffnung des Schulmarktes für das private Kapital würde zu einer Vielzahl von didaktischen und methodischen Innovationen führen, die es den Eltern erlaubten, aus einem vielfältigen Angebot das auszuwählen, was ihnen zusagt. Andererseits wären die privaten und oder regulierten Schulen in ihrer Entscheidung frei, wen sie als Schüler aufnehmen oder vom Unterricht ausschließen.

· Die Schule vermittelt nicht nur Wissen, sondern auch ein Wertesystem, eine Auffassung darüber, was Richtig und Falsch ist, worauf es im Leben ankommt, wie man sich in bestimmten Situationen verhalten soll. Da es in einer pluralistischen Gesellschaft keinen einheitlichen Moralkodex gibt, kann die staatliche Einheitsschule niemals die Werte aller Eltern wiedergeben. Es ist der Gipfel der Arroganz, wenn Politiker und Bürokraten sich ermächtigen, statt der Eltern darüber zu entscheiden, welche moralischen Grundlagen in der Schule vermittelt werden sollen.

· Die Forderung muss daher klar heißen: Gleichstellung von privaten Schulen. Wett-bewerb der staatlichen mit den privaten Schulen. Abschaffung der Doppelbelastung von Eltern, wenn sie eine private Schule wählen. Nur die Eltern entscheiden über die Bildung, die Schule und das Schulsystem ihrer Kinder!



· Hier ein Vorschlag der Liberalen, Bildungsgutscheine!

· Milton Friedman hat vorgeschlagen, die für Bildung vorgesehenen Staatsausgaben direkt an die Eltern auszuzahlen, indem sie für jedes schulpflichtige Kind einen Gutschein in Höhe der durchschnittlichen Ausgaben je Schüler erhalten. Diesen Bildungsgutschein können die Eltern bei einer Schule ihrer Wahl einlösen.

· Entscheidend ist, dass die Eltern frei sind in der Wahl der Institution, in der sie ihre Kinder unterrichten lassen. Der Bildungsgutschein darf an keine Bedingungen geknüpft sein. Jede Bildungseinrichtung, die sich registrieren lässt, ist zur Einlösung der Gutscheine berechtigt, eine staatliche Lizenz ist dafür nicht erforderlich.

· Selbstverständlich könnten Eltern, die das staatliche Schulwesen vorziehen, ihre Kinder dorthin entsenden. Der Unterschied zum heutigen Schulsystem bestünde darin, dass die staatlichen Schulen sich einem echten Wettbewerb stellen müssten, in dem die Eltern die entscheidende Instanz wären, denn sie würden durch die Vergabe der Bildungsgutscheine über Erfolg oder Misserfolg einer Bildungseinrich-tung befinden.

· Die Einführung von Bildungsgutscheinen würde das Monopol der staatlichen Schulen brechen, das auf ihrer Finanzierung durch Steuern beruht.

· Dies bedeutet auf deutsche Verhältnisse umgerechnet:

· In 1998 gab der Staat 88 Milliarden DM für allgemeinbildende Schulen aus. Davon waren 80% Personalausgaben und je 10% Ausgaben für den laufenden Sachaufwand und Investitionen.

· Die durchschnittlichen Ausgaben je Schüler in den allgemeinbildenden Schulen betrugen 8.700 DM/Jahr. Die unterschiedliche Höhe der Ausgaben in den einzelnen Schultypen erklärt sich vor allem durch Unterschiede in der Lehrerbesoldung und der von einem Lehrer zu betreuenden Schülerzahl. An Hauptschulen kommen 15 Schüler auf einen Lehrer, an Realschulen beträgt diese Relation 18:1.


· Ein Bildungsgutschein würde also in Deutschland ungefähr 725 DM pro Monat und Schüler betragen, unabhängig davon, in welche Schulart die Eltern ihrer Kinder entsenden. Der Gutscheinbetrag wäre je nach Bundesland unterschiedlich. Die Bildungsausgaben je Schüler liegen in den deutschen Stadtstaaten erheblich über dem Durchschnitt, in den neuen Bundesländern deutlich darunter. Die Bandbreite reicht von 7.000 DM je Schüler und Jahr in Sachsen, bis zu 12.600 DM je Schüler und Jahr in Hamburg.

· die gleiche Chance auf Allgemeinbildung gewährt. Anspruch auf Bildungsgutschei-ne und Schulpflicht sollten vom 6. bis zum 16. Geburtstag bestehen.

· Die Gewinner der Bildungsgutscheine sind eindeutig die Schüler und ihre Eltern. Diese könnten jene Schule für ihr Kind wählen, die am besten ihren ethischen und pädagogischen Vorstellungen entspricht. Durch den sich entwickelnden Wettbewerb würde das Schulangebot immer vielfältiger und preiswerter werden. Die mit der Liberalisierung des Bildungsmarktes verbundene Vertragsfreiheit bedeutet auch, dass Schulen frei entscheiden könnten, mit welchen Eltern sie Beschulungsverträge schließen wollen. Die Schulen hätten auch die Möglichkeit, in die von ihnen vereinbarten Verträge Bestimmungen aufzunehmen, die es ihnen erlauben, sich kurzfristig von Schülern zu trennen, die den Unterricht stören.

· Heftiger Widerstand gegen die Bildungsgutscheine ist von den Lehrerverbänden zu erwarten. Diese behaupten, für die 750.000 Lehrer zu sprechen, die es in Deutschland gibt. Die Motive für die negative Haltung vieler Lehrer sind offenkundig.

· Die Lehrer in den staatlichen Schulen haben Kunden, die nicht freiwillig ihre Dienstleistungen in Anspruch nehmen, sondern die ihnen zwangsweise zugeführt werden, notfalls mit Polizeigewalt. Der Inhaber eines staatlich garantierten Monopols fürchtet üblicherweise den Verlust seiner Privilegien und den Leistungsdruck des Wettbewerbs.

· Der größte Widerstand gegen die Ermächtigung der Eltern ist von der politischen Klasse zu erwarten, die an ihrer Herrschaft über die Köpfe der jungen Generation festhalten will. (siehe auch Zitat F. Müntefering, in diesem Kapitel)

· Zur Rechtfertigung des gegenwärtigen Schulsystems wird angeführt, dass die staatlichen Schulen als dominante Bildungsinstitution notwendig seien, um in der Gesellschaft ein einheitliches Normen- und Wertesystem durchzusetzen, das für den Zusammenhalt des Staates unentbehrlich sei. Wenn im Bildungswesen die Privatschulen vorherrschen, dann sei zu erwarten, dass eine Fragmentierung der Gesellschaft eintritt. Die von den Privatschulen vermittelten moralischen, religiösen, weltanschaulichen und politischen Inhalte wären mit hoher Wahrscheinlichkeit untereinander unvereinbar. Dadurch würden die Privatschulen eher trennen als vereinen.

· Dieses Argument missachtet die hohe Bedeutung, die die Freiheit des Denkens, des Glaubens, der Meinungsäußerung, für eine freiheitliche Gesellschaft hat.

· Die politische Klasse hat nicht das Recht, sich über das von ihr beherrschte Schulwesen ein uniformes Staatsvolk zu schaffen, das ihren Vorstellungen entspricht.

Ende der Vorschläge der Liberalen.

Herzlich M. Schneider

Turbofee Offline



Beiträge: 329

02.07.2007 14:46
#3 RE: Ist das deutsche Schulystem zu differenziert? Nein, zu egalitär Antworten
x
Zettel Offline




Beiträge: 20.200

03.07.2007 21:40
#4 RE: Ist das deutsche Schulystem zu differenziert? Nein, zu egalitär Antworten

Lieber M. Schneider,

ich stimme Ihnen zu.

Wie kommt es überhaupt, daß der Staat die Post, die Bahn, die Schulen betreibt oder bis vor kurzem betrieben hat - aber nicht die Lebensmittelläden, die Reisebüros, die Pommes-Buden?

Soweit ich das sehe, sind das überwiegend historische Zufälle. Die Bahn zum Beispiel wurde im Lauf der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in vielen Staaten in staatliche Regie übernommen, weil sie von zentraler Bedeutung für das Militär war.

Und die Schulen - die privat zu betreiben war schlicht nicht lukrativ, solange die Mehrheit der Bevölkerung bitterarm war. Daß der Staat die Volksschulen betrieb, war zwingend erforderlich - wer sonst hätte es machen wollen?

Ebenso waren Universitäten bis ins 19. Jahrhundert zu teuer, als daß sie sich aus den mageren Studiengebühren hätten finanzieren können. Die oft noch dazu in Form von Naturalien entrichtet wurden - da brachte der Bauernsohn schon mal dem Professor einen Schinken als Studiengebühr, und der Müllerssohn einen Sack Mehl.

Trotzdem hatten bis ins 19. Jahrhundert hinein viele Professoren nicht die Einkünfte, die sie zum Leben brauchten. Also hatten sie nebenher eine kleine Landwirtschaft oder sonstige Einkünfte - als Hauslehrer vielleicht.

Heute gibt es keinen rationalen Grund mehr dafür, Schulen und Universitäten in staatlicher Regie zu betreiben; es ist schlicht ein Atavismus.

Herzlich, Zettel

Feynman ( gelöscht )
Beiträge:

05.07.2007 13:06
#5 RE: Ist das deutsche Schulystem zu differenziert? Nein, zu egalitär Antworten

> Jede Bildungseinrichtung, die sich registrieren lässt, ist zur Einlösung der Gutscheine berechtigt,
> eine staatliche Lizenz ist dafür nicht erforderlich.

Da ist meiner Meinung nach der Knackpunkt an der ganzen Sache, eine Registrierung sprich Unterrichtserlaubnis, wird es ohne bestimmte Bedinungen kaum geben, was sehr nach einer staalichen Lizienz aussieht.

Libero Offline



Beiträge: 393

01.08.2007 07:21
#6 RE: Ist das deutsche Schulystem zu differenziert? Nein, zu egalitär Antworten
mein lieber Zettel und M. Schneider

ich nehme an, sie sind beide in staatlichen Schulen ausgebildet wurden. Ist für die gegenwärtige schlechte Schulbildung alleine die sozialistische Mißwirtschaft verantwortlich? Wohl kaum. Würde man Kinder der Sechziger Jahre heute in die Schulen schicken, würden sie ähnlich abschneiden wie damals. vorausgesetzt, sie würden wieder in den Sechziger Jahren aufwachsen.

1. Die Veränderung, der Rückzug der Schule auf die Vermittlung von Fachwissen begann nach 1970. In meiner Schule wurde Orchester, Theater, Chor ersatzlos gestrichen. Mit der Begründung, daß wäre Aufgabe der Vereine. Das war ein Fehler. Schule ist ein lebendiger Organismus, eine aus vielen Menschen bestehende Persönlichkeit mit einer eigenen Identität.

2. Die Pädagogik geht von dem Dogma aus, das der Lehrer auf lernwillige Kinder trifft. Das mit dem willig ist nicht falsch. Sie sind widerstandswillig. Damit klar zu kommen, ist für die meisten Pädagogen schon ein Problem. Es geht nicht um Methodik, sondern um Didaktik. Die wenigsten sind dazu in der Lage, Konflikte durchzustehen. Das kostet zwar Zeit, aber wer Autorität besitzt, die sich aus überzeugender fachlicher und menschlicher Kompetenz speisst, hat damit nicht lange Probleme. Solche Kompetenz gewinnt man durch Lebensprüfungen. Bei meiner Ex war das die Erziehung von schwierigen Heranwachsenden. Das schult ungemein. Lehrer müssen im Beruf auch etwas anderes gesehen haben als Schule und Universität. Erwachsene in der Schule müssen nicht Lehrer sein. Je nach Angebot können es auch Facharbeiter oder Handwerker sein, die erstens ein väterliches Vorbild, zweitens eine Vorstellung vom Arbeitsleben vermitteln können.

3. Lehrer bilden kein Lehrerkollegium, in dem jeder Lehrer bei Konflikten seinen Rückhalt findet. Das weiß jeder Schüler. Er hat es immer nur mit einem Lehrer zu tun. Außer der Lehrer ist klug genug, die Klasse gegen den Störenfried einzusetzen. Lehrer machen sich das Leben dadurch schwer, das sie nicht einer für alle, alle für einen auftreten.

4. Das Lebensumfeld für Heranwachsende hat sich drastisch geändert. Meine Freilandjugend sehe heute auch anders aus. Raus in die Natur, vom Land leben, Wasser aus dem Brunnen trinken. Das ging damals noch.
Zwar kann man seinen Heranwachsenden einen anderen Lebensstil anbieten. Zwingen kann man nur begrenzt, den leider gibt es immer mindestens ein Elternpaar, das seinen Heranwachsenden falsche Maßstäbe bietet. Wir haben uns zwei Jahre gegen ein Söhnchen aufgerieben, der dumm wie Stroh war, aber Geld wie Heu hatte. Die Eltern vielbeschäftigte Ärzte. Söhnchen inzwischen wenig beschäftigter Ach und Krach Hilfaarbeiter. Aber er erbt Millionen, da ist das nicht so schlimm. Diese beiden High-Potentials haben etwa 20 Eltern das Leben sauer werden lassen.

5. Nun kommen wir zum sozialistischen Einfluß. Der Gängelei durch den Informationsoverkill, den interne und externe Hierarchen ausüben. Ich habe gestern wieder mal in Laurence Peter geblättert. So gängelnde auch finanziell uneffektive Strukturen beschreibt er beim amerikanischen Militär. Das ist zwar staatlich, aber das es sozialistisch ist, wäre mir neu.

6. Es gibt Schulen, die sind anders unterwegs. Private Schulen und staatliche Schulen. Nicht das Merkmal Staat oder Privat ist ausschlaggebend, sondern das Merkmal Handlungsfreiheit. Das bedeutet, Handlungsfreiheit bei den Finanzen, Handlungsfreiheit bei der Einstellung von Personal, Handlungsfreiheit bei der Zulassung von Schüler, Handlungsfreiheit bei Weg und Dauer, staatliche Bildungsziele zu erreichen.

7. Schwierige Heranwachsende machen es nicht nur ihrer schulischen Umgebung schwierig. Sie können ein schwieriges familiäres Umfeld haben, aber sie können es auch schwierig mit sich selbst haben. Sie von 5 bis 18 ununterbrochen in einer Schule zu halten, ist dann völlig falsch. Die brauchen Zeit außerhalb der Schule, sich auf ihre Lebensreifung zu konzentrieren. Situationen, in denen sie sich bewähren können, deren Bewältigung ihnen Selbsterkenntnis und Selbtbewußtsein verschafft. Das kann nach der Schule, in den Ferien, im Ausland oder während Schulpausen, zum Beispiel der Mitarbeit in einem Betrieb geschehen.

Insgesamt wird in Deutschland zuviel Wert auf Schulprüfungen gelegt. Entscheidend sind Lebensprüfungen, die erst die Grundlage schaffen, sich erfolgreich Allgemeinbildung und Fachbildung anzueignen.

Zu dem Vorschlag der Liberalen

Wenn gute Vorschläge nicht durchgesetzt werden, liegt das auch daran, wer wie und mit welchem Motiv sagt. Dann wird auf das, was einer sagt, schon gar nicht mehr geachtet.

Herzlichst
Libero
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